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Latente Steuern im Einzel- und Konzernabschluss. Ein Vergleich nach HGB und IFRS - Havrylenko, Tetyana
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der zunehmenden Globalisierung und Internationalisierung der Kapitalmärkte rückt die Vergleichbarkeit der HGB- und IFRS-Abschlüsse in den Fokus der entscheidungsrelevanten Bilanzanalyse. Um fachgerechte Schlüsse zu ziehen, hat sich der Bilanzleser in Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen der HGB- und IFRS-Rechnungslegung zu unterrichten.Als eines der komplexesten Rechnungslegungsbereiche steht die…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der zunehmenden Globalisierung und Internationalisierung der Kapitalmärkte rückt die Vergleichbarkeit der HGB- und IFRS-Abschlüsse in den Fokus der entscheidungsrelevanten Bilanzanalyse. Um fachgerechte Schlüsse zu ziehen, hat sich der Bilanzleser in Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen der HGB- und IFRS-Rechnungslegung zu unterrichten.Als eines der komplexesten Rechnungslegungsbereiche steht die Bilanzierung latenter Steuern im Mittelpunkt der Aufstellung der Einzel- und Konzernabschlüsse nach HGB und IFRS. Sowohl nach nationalem als auch nach internationalem Handelsrecht werden temporäre abzugsfähige und zu versteuernde Differenzen gegenüber dem Steuerrecht ermittelt. Einerseits dienen latente Steuern dem Ausgleichszweck, indem sie die abweichenden Steuerposten in der Handelsbilanz anpassen. Andererseits tragen latente Steuern dazu bei, dass der Abschlusszweck der Handelsbilanz - die unverzerrte Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage - zustande kommt , indem sie die tatsächlichen wirtschaftlichen Sachverhalte, die später in der Steuerbilanz erfasst werden, abbilden. Durch das BilMoG haben latente Steuern im HGB stark an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche HGB-Rechnungslegungsbereiche wurden auf die internationale Denkweise umgestellt. Die Modernisierung des deutschen Handelsrechts sowie die Neudefinierung der Informationsfunktion der HGB-Abschlüsse verursachen eine Entkoppelung des Handelsrechts von dem Steuerrecht. Die entstehenden Unterschiede führen zur Hervorhebung der Rolle der Steuerlatenzen im HGB. Zudem wurde durch das BilMoG die Ermittlung und Bilanzierung der aktiven und passiven latenten Steuern im Einzel- und Konzernabschluss weitgehend an die internationalen Rechnungslegungsstandards angepasst. Latente Steuern im Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS waren schon immer von herausragender Bedeutung, da diese der Informationszielsetzung - zukünftige Mittelzu- und -abflüsse darzustellen - dienen. Trotz der Neukonzeption latenter Steuern im HGB-Abschluss und der für die Steuerabgrenzung ausschlaggebenden Anpassung des deutschen Handelsrechts an IFRS, bestehen durchaus nicht unerhebliche Unterschiede zwischen den beiden Regelwerken im Einzel- und Konzernabschluss. Diese Bachelorarbeit soll die Bilanzierung latenter Steuern im Einzel- und Konzernabschluss nach HGB und IFRS erläutern und dabei die beiden Regelwerke in Ansatz-, Bewertungs-, und Ausweisfragen vergleichen.
Autorenporträt
Tetyana Havrylenko, geb. 1987 in Riwne (Ukraine), schloss ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungslegung und Steuern an der Hochschule Augsburg schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im Bereich Einzel- und Konzernabschluss nach HGB und IFRS. Ihre Tätigkeiten bei namhaften Augsburger Industrieunternehmen motivierten sie, sich der Thematik latenter Steuern zu widmen.