Was die kleinen Dinge über die Gesellschaft als Ganzes sagen
"Das Buch von Prof. Allert hat mich begeistert. Jetzt will ich es unbedingt lesen." Harald Schmidt
Trinken Sie Latte Macchiato? Verwenden Sie Floskeln wie "abgefahren" oder "gut aufgestellt"? Merken Sie auch, dass der Pudel aus dem Straßenbild verschwindet? Es sind die scheinbar unbedeutenden Phänomene des Alltags - Redewendungen, Mode-Getränke, Weihnachts- und Abiturfeiern -, deren gesellschaftliche Bedeutung der Soziologe Tilman Allert erschließt und in brillanten, leichten und luftigen Feuilletons notiert. Abseits der großen Systementwürfe gibt es hier eine neue und frische Soziologie zu entdecken, die vom kleinen Detail aufs Ganze der Gesellschaft schließt. Ein großes Lesevergnügen, das ganz nebenbei die Augen für den angeblich profanen Alltag öffnet.
"Das Buch von Prof. Allert hat mich begeistert. Jetzt will ich es unbedingt lesen." Harald Schmidt
Trinken Sie Latte Macchiato? Verwenden Sie Floskeln wie "abgefahren" oder "gut aufgestellt"? Merken Sie auch, dass der Pudel aus dem Straßenbild verschwindet? Es sind die scheinbar unbedeutenden Phänomene des Alltags - Redewendungen, Mode-Getränke, Weihnachts- und Abiturfeiern -, deren gesellschaftliche Bedeutung der Soziologe Tilman Allert erschließt und in brillanten, leichten und luftigen Feuilletons notiert. Abseits der großen Systementwürfe gibt es hier eine neue und frische Soziologie zu entdecken, die vom kleinen Detail aufs Ganze der Gesellschaft schließt. Ein großes Lesevergnügen, das ganz nebenbei die Augen für den angeblich profanen Alltag öffnet.
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Schön, wenn ein Soziologe nicht bescheidwissen muss, sondern einfach staunt, meint Marc Reichwein in Anbetracht von Tilman Allerts Versuch, Alltagsphänomenen wie dem Latte, dem Schulhofsprech, Mode oder der Merkel-Raute ganz bescheiden und ohne Zeigefinger auf den Zahn zu fühlen. Dass der Autor kein "Trend-Schaumschläger" ist, merkt Reichwein schnell. Konzentriert und belebend findet er Allerts wache Miniaturen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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konzentriert und belebend wie eine Espressobohne Marc Reichwein Die Welt 20151010