Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,2, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften), 92 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie Kunden im Beratungsprozess dynamisiert, d.h. gestärkt und zu self-efficacy angeleitet werden können. Es geht um die Verstärkung und Erweiterung von autonomer Gestaltungsfähigkeit, von Selbstregulationskompetenz und positiver Kontrollüberzeugungen. Ziel ist die Formulierung eines Beratungskonzeptes auf Grundlage ressourcen- und gesundheitsorientierter Ansätze.
Mittels Literaturrecherche wurden die wesentlichen Grundlagen des Themas erarbeitet. Philosophische Grundsätze, Aspekte der Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie sowie ausgewählte Themenfelder wie Identität, Coping und Motivation sind Vorspann eines vertieften Einblicks in die Gesundheitspsychologie und in die PositivenPsychologie. Anschliessend folgen zentrale Theorien und Grundhaltungen wie auch Modelle zu Beratung.
In einem ersten Konzeptfenster werden die Beratungsgestaltung und ein Handlungsmodell erarbeitet. Dieser werden durch Qualitätskriterien ergänzt, welche als Extrakt in einem Ethikkodex festgehalten sind. Im zweiten Konzeptfenster wird eine anwendungsorientierte Konzeptverdichtung formuliert, welche sich aus dem abgebildeten Positiven Beratungsmodell ergibt.
Die Hypothesen der Entwicklungsförderung, einer dynamisierenden Handlungsfähigkeit und der Stärkung von Wohlbefinden des Kunden können theoriegeleitete untermauert werden.
Erste Ergebnisse im Einsatz des Positiven Beratungskonzeptes zeigen Erfolge in der self-efficacy der Kunden und weisen auf eine Stärkung und Nachhaltigkeit in (laufbahnspezifischen) Autonomiebestrebungen hin. Hier wäre eine empirische Überprüfung einer konsequenten Beratung auf Basis der Positiven Psychologie ein nächster interessanter Schritt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mittels Literaturrecherche wurden die wesentlichen Grundlagen des Themas erarbeitet. Philosophische Grundsätze, Aspekte der Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie sowie ausgewählte Themenfelder wie Identität, Coping und Motivation sind Vorspann eines vertieften Einblicks in die Gesundheitspsychologie und in die PositivenPsychologie. Anschliessend folgen zentrale Theorien und Grundhaltungen wie auch Modelle zu Beratung.
In einem ersten Konzeptfenster werden die Beratungsgestaltung und ein Handlungsmodell erarbeitet. Dieser werden durch Qualitätskriterien ergänzt, welche als Extrakt in einem Ethikkodex festgehalten sind. Im zweiten Konzeptfenster wird eine anwendungsorientierte Konzeptverdichtung formuliert, welche sich aus dem abgebildeten Positiven Beratungsmodell ergibt.
Die Hypothesen der Entwicklungsförderung, einer dynamisierenden Handlungsfähigkeit und der Stärkung von Wohlbefinden des Kunden können theoriegeleitete untermauert werden.
Erste Ergebnisse im Einsatz des Positiven Beratungskonzeptes zeigen Erfolge in der self-efficacy der Kunden und weisen auf eine Stärkung und Nachhaltigkeit in (laufbahnspezifischen) Autonomiebestrebungen hin. Hier wäre eine empirische Überprüfung einer konsequenten Beratung auf Basis der Positiven Psychologie ein nächster interessanter Schritt.
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