Im Sommer 1975 trifft ein französisches Studentenpärchen (Laurence mit algerischen Wurzeln und François) in der südwestfranzösischen Saintonge auf Rudolf, einen deutschen Studenten aus Heidelberg, der an seiner Magisterarbeit in Geschichte über den Templer-Orden arbeitet. Durch die aufkommende Freundschaft unter den 25-jährigen Studenten entwickelt sich eine Dreiecksgeschichte, die durch die Diskussionen über die Gedankenwelt der 68-Generation geprägt ist. Es geht um Themen wie Frauenemanzipation, Matriarchat (Mutterrecht) versus Patriarchat, Anarchie, Liebe, Freiheit, deutsch-französische Aussöhnung nach dem 2. Weltkrieg, Kabylen (Berbervolk) in Algerien, Templer-Orden und Kreuzzüge.