Der Tod seiner großen Liebe, die er nicht zu retten vermag, treibt einen jungen kräuterkundigen Heiler fort aus seinem Dorf, um Vergessen und Vergebung zu finden. Auf seiner Wanderung durch das pestverseuchte Europa des 15. Jahrhunderts bietet er seine Heilkünste an, wo immer sie gebraucht werden. Auf seiner Reise durch Welten und Zeiten begleiten ihn die unterschiedlichsten Weggefährten, und er muss zahlreiche Gefahren bestehen: Er wird von Wegelagerern überfallen, auf dem Balkan gelyncht, geht auf hoher See über Bord und erreicht schließlich Jerusalem. Doch die größte Herausforderung erwartet ihn noch.
»Evgenij Vodolazkin hat mit Laurus einen grandiosen ahistorischen Roman geschrieben.«
Kerstin Holm, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mit Laurus gelingt Vodolazkin ein exzeptioneller Roman, der mittelalterliche und postmoderne Schreibweisen zu einem anrührenden Kunstwerk fügt. Olga Radetzkajas famose Übersetzung weiß die gleichzeitig sakrale und ästhetische Aura dieses Textes zu bewahren.«
Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung
»So könnte man lange fortfahren mit dem Lob der dokumentarischen Genauigkeit des Romans, seiner genialen Nachschaffung von Atmosphäre.«
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
»Im schillernden Spiel mit Autor und zwischengeschaltetem Erzähler, Berichten in 'mittelalterlichem' Tonfall und häufig unvermittelt wechselnden Zeitebenen behält der Verfasser Vodolazkin nicht nur souverän die Übersicht, er hält die Zügel des Textes auch fest in der Hand.«
Erich Klein, Ex libris, Radio Ö1
»Als Seelendrama ist Laurus ein Sprachkunstwerk.«
Karlheinz Kasper, neues deutschland
Kerstin Holm, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mit Laurus gelingt Vodolazkin ein exzeptioneller Roman, der mittelalterliche und postmoderne Schreibweisen zu einem anrührenden Kunstwerk fügt. Olga Radetzkajas famose Übersetzung weiß die gleichzeitig sakrale und ästhetische Aura dieses Textes zu bewahren.«
Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung
»So könnte man lange fortfahren mit dem Lob der dokumentarischen Genauigkeit des Romans, seiner genialen Nachschaffung von Atmosphäre.«
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
»Im schillernden Spiel mit Autor und zwischengeschaltetem Erzähler, Berichten in 'mittelalterlichem' Tonfall und häufig unvermittelt wechselnden Zeitebenen behält der Verfasser Vodolazkin nicht nur souverän die Übersicht, er hält die Zügel des Textes auch fest in der Hand.«
Erich Klein, Ex libris, Radio Ö1
»Als Seelendrama ist Laurus ein Sprachkunstwerk.«
Karlheinz Kasper, neues deutschland