- blüh
- chanson
- andantino
- ohren im konzert
- pi
- etüde in f
- calypso
- weltgebräuche
- canzone
- die mutter und das kind
- die tassen
- 16 jahr
- bäää
- doixannda
- doodngroowaaaaaaaaa
- doode
- tohuwabohu
- koots
- talk
- die tränen
- oder auf N
- wie fast
- feuer
- treidelweg
- wien: heldenplatz
- schtzngrmm
- hauuuuuuuuuuuuuuuuuuu
- onkel toms hütte
- fragment
- falamaleikum
- so
- doppelchor
- sieben kleine geschichten
- flichtinge begegnung
- dER RITTER
- du warst zu mir
- erschaffung der eva
- s------c-------h
- jeeeeeeeeeeeeeeeee
- blammmmm
- glllllllllllllli
- leeeeeeeee
- rreeeeeeeeeee
- mein
- niagaaaaaaaaaaaaaa
- amsterdam
- drei städte
- bericht über malmö
- prosa aus der flüstergalerie
- boooooooooooooo
- wasser
- einganzeslavoir
- bitteschneu
- stilton cheese
- drei visuelle lippengedichte
- der blitz
- springbrunnen
- der atlas
- in weißem hemd
- mineralien
- im
- des vaters
- ein schneebild
- treiben
- dezem
- eos
- das stürmische doch
- ein reh
- nie hab ich
- fort
- zu dir
- du
- sinkt
- der ärmste
- sanft und klar
- unendlich
- eulen
- auf dem land
- viel
- die klinke des pinguins
- ernst jandls weihnachtslied
- bestiarium
- wo bleibb da
- risch
- tee: ein stück
- BESSERMERBIRNEN
- wieder ein reuter
- verscheuchung zweier farben
- runzte ber
- der vater
- minz den gaawn
- la zeechn u bapp
- epigramm
- zweierlei handzeichen
- lichtung
- fotografie a. ok.
- pssnt
- japanische wunderblume
- schnu
- klare gerührt
Ernst Jandl, so schreibt Helmut Heißenbüttel in seinem Nachwort, »verfaßt Gedichte, indem er sich der Sprache stellt, sie aufgreift und in sie eindringt. Er beschreibt nicht Imagination, sondern er geht den Offenheiten der Sprache nach, den Offenheiten der Satzfügung wie der Redegewohnheit, des Vokabulars wie der sprachlichen Kleinstteile, um die Möglichkeiten auszunutzen, die diese Offenheiten darstellen. Möglichkeiten, die, realisiert, wiederum in diesem historischen Augenblick, sagen, was sagbar ist. Und um, vielleicht, damit, hinterher, Imagination anzuregen.«
- chanson
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- die tränen
- oder auf N
- wie fast
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- nie hab ich
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- unendlich
- eulen
- auf dem land
- viel
- die klinke des pinguins
- ernst jandls weihnachtslied
- bestiarium
- wo bleibb da
- risch
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- wieder ein reuter
- verscheuchung zweier farben
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- minz den gaawn
- la zeechn u bapp
- epigramm
- zweierlei handzeichen
- lichtung
- fotografie a. ok.
- pssnt
- japanische wunderblume
- schnu
- klare gerührt
Ernst Jandl, so schreibt Helmut Heißenbüttel in seinem Nachwort, »verfaßt Gedichte, indem er sich der Sprache stellt, sie aufgreift und in sie eindringt. Er beschreibt nicht Imagination, sondern er geht den Offenheiten der Sprache nach, den Offenheiten der Satzfügung wie der Redegewohnheit, des Vokabulars wie der sprachlichen Kleinstteile, um die Möglichkeiten auszunutzen, die diese Offenheiten darstellen. Möglichkeiten, die, realisiert, wiederum in diesem historischen Augenblick, sagen, was sagbar ist. Und um, vielleicht, damit, hinterher, Imagination anzuregen.«
"Ich glaube, dass zwei Taschenbücher mit seinen Gedichten Ernst Jandl besonders viel bedeuteten: 'Laut und Luise' und 'Sprechblasen', beide bei Reclam erschienen. Reclam-Hefte sind im Umlauf, und wenn es auch kaum einen Dichter geben mag, der sich über eine Vielzahl von Lesern nicht freut, so war Ernst Jandl außerordentlich glücklich darüber, wenn seine Gedichte im Alltag der Leute Anklang fanden." -- Franz Schuh, Die Zeit
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
In einer kurzen Sammelrezension bespricht Franz Schuh drei Bände mit Gedichten von Ernst Jandl.
1) Ernst Jandl: "
1) Ernst Jandl: "