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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die ganze Welt verteilt gehen jährlich rund eine halbe Millionen Lawinen zu Tale. Dabei treten sie überall dort auf, wo sich schneebedeckte Gebirge befinden. Eine Gefahr stellen sie aber nur in besiedelten und touristisch genutzten Berggebieten dar. Lawinen fordern jährlich durchschnittlich 200 Menschenleben, wobei die Hälfte davon im Alpenraum verunglückt. Dabei sterben im Durchschnitt 26 Menschen in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die ganze Welt verteilt gehen jährlich rund eine halbe Millionen Lawinen zu Tale. Dabei treten sie überall dort auf, wo sich schneebedeckte Gebirge befinden. Eine Gefahr stellen sie aber nur in besiedelten und touristisch genutzten Berggebieten dar. Lawinen fordern jährlich durchschnittlich 200 Menschenleben, wobei die Hälfte davon im Alpenraum verunglückt. Dabei sterben im Durchschnitt 26 Menschen in der Schweiz. Ein katastrophaler Lawinenabgang ereignete sich im Winter 1999 in Galtür, bei welchem 31 Menschen durch eine Schneebrettlawine ums Leben kamen. Aber Lawinen fordern nicht nur Leben, sondern sind auch für die Zerstörung von Siedlungsräumen, Infrastruktur und ganzer Wälder verantwortlich. War früher häufig die Bergbevölkerung durch Lawinen gefährdet, so stehen heute eher Touristen - Alpinisten, Skifahrer und Wanderer im Fokus. Der Grund dafür liegt in der touristischen Erschließung der gesamten Bergregionen. So haben diese ihre Priorität auf den Lawinenschutz gelegt. Neben der fachgerechten Verbauung gefährdeter Gebiete ist eine ständige Vorhersage der Lawinensituation von großer Bedeutung. Ein erhebliches Problem stellt die mangelnde Beurteilungskraft von Touristen für lawinengefährdete Gebiete dar.Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Lawinen. Dabei soll in einem ersten Schritt der Begriff der Lawine definiert und eingegrenzt werden. Anschließend werden die verschiedenen Faktoren aufgeführt die im Zusammenspiel wirken, aber auch alleine das Ereignis eines Lawinenabgangs hervorrufen können. Im weiteren Verlauf sollen die einzelnen Lawinenarten anhand des natürlichen Ablaufes einer Lawine angesprochen, deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede erläutert werden. Darauf folgt ein kleiner Exkurs zum Verlauf und der Entwicklung der Lawinenforschung mit einem besonderen Augenmerk auf die Schweiz. Den Abschluss der Arbeit soll eine Auflistung mit Erläuterungen von Lawinenschutzmaßnahmen bilden, um einen kompletten Überblick über das Thema Lawine bekommen zu können
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