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Vor 25 Jahren wurde im Rahmen des 600-Jahre-Jubiläums der Markterhebung bereits ein erstes Heimatbuch von der Marktgemeinde Laxenburg und der Ortshistorikerin Dr. Elisabeth Springer herausgegeben. Ein schmaler Band mit Schwarzweißbildern, dessen Auflage in den folgenden Jahren rasch zur Gänze verkauft wurde. Bereits 2006 beschloss der Gemeinderat auf Initiative von Bürgermeister Ing. Robert Dienst deshalb eine Neuauflage des Werkes. Doch mit einer einfachen Ergänzung der letzten 25 Jahre wollte sich die damit erneut beauftragte Dr. Elisabeth Springer nicht zufrieden geben. Waren doch in der…mehr

Produktbeschreibung
Vor 25 Jahren wurde im Rahmen des 600-Jahre-Jubiläums der Markterhebung bereits ein erstes Heimatbuch von der Marktgemeinde Laxenburg und der Ortshistorikerin Dr. Elisabeth Springer herausgegeben. Ein schmaler Band mit Schwarzweißbildern, dessen Auflage in den folgenden Jahren rasch zur Gänze verkauft wurde. Bereits 2006 beschloss der Gemeinderat auf Initiative von Bürgermeister Ing. Robert Dienst deshalb eine Neuauflage des Werkes. Doch mit einer einfachen Ergänzung der letzten 25 Jahre wollte sich die damit erneut beauftragte Dr. Elisabeth Springer nicht zufrieden geben. Waren doch in der Zwischenzeit neue Forschungsergebnisse aufgetaucht, verschollen geglaubte Archive gerettet und durch interdisziplinäre Arbeiten gänzlich neue Erkenntnisse über die Herrschaft Laxenburg gewonnen worden. Um dem eigenen Qualitätsanspruch und dem so geliebten Forschungsgegenstand gerecht zu werden, entschloss man sich, wissenschaftliche Verstärkung zu suchen, und fand sie direkt in der Heimatgemeinde. Mag. Barbara Hafner-Düringer, seit Jahren mit den Habsburgern ab 1900 in Laxenburg beschäftigt, kümmerte sich von da an um die letzten 120 Jahre – in aufwendigen Interviews mit Zeitzeugen, mit akribischer Quellenforschung und bei der Sichtung unzähliger Privatarchive, was diesem Buch zu einem reichhaltigen und bisher noch nicht zusammengetragenen Erinnerungsschatz verholfen hat. Ihr zur Seite stand bald auch GfGR Ing. Michael Heidenreich und unterstützte die Recherchearbeiten – im Besonderen bezüglich der Karten, Wasserläufe und Schleusen und aller militärischen Themen des turbulenten letzten Jahrhunderts. Um das sich gegenseitig bereits so inspirierende Autorenteam vollständig zu machen, wurde zuletzt noch die Perchtoldsdorfer Germanistin Mag. Margarete Platt dafür gewonnen, sich der Laxenburger Flurnamenforschung zu widmen, weiteren bis dahin noch nicht betrachteten Zeugen der abwechslungsreichen Geschichte der ehemaligen Kaiserresidenz. (Zur Entstehung dieses Buches)