Die 'opus 64' waren die ersten Trios, die Blum für Flöte, Violine und Gitarre komponierte, und sie sind heute so charmant und frisch wie am Tag ihrer Niederschrift. Blum vereinigte die drei Instrumente dieser Trios in der ungewöhnlichen und freien Form der Nocturne mit einer bemerkenswerten Klangfülle. Solide Konzertstücke, die als emblematische Einheit oder einzeln als kleinere Programmpunkte gespielt werden können - reizvolle eigenständige Charakterstudien.------------------The opus 64 were the first trios Blum composed for the flute, violin, and guitar, and are as charming and fresh today…mehr
Die 'opus 64' waren die ersten Trios, die Blum für Flöte, Violine und Gitarre komponierte, und sie sind heute so charmant und frisch wie am Tag ihrer Niederschrift. Blum vereinigte die drei Instrumente dieser Trios in der ungewöhnlichen und freien Form der Nocturne mit einer bemerkenswerten Klangfülle. Solide Konzertstücke, die als emblematische Einheit oder einzeln als kleinere Programmpunkte gespielt werden können - reizvolle eigenständige Charakterstudien.------------------The opus 64 were the first trios Blum composed for the flute, violin, and guitar, and are as charming and fresh today as the day they were written. In the unusual and free form of the Nocturne, Blum brought three instruments with remarkable sonority together in these trios. Substantial concert items that may be played as an emblematic unity or separately as smaller programme entries - delightful character studies in their own right.
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Autorenporträt
Carl Wilhelm August Blum (_ 1786 in Berlin; 2. Juli 1844 ebenda) war ein vielseitiger deutscher Künstler, der als Sänger, Schauspieler, Regisseur, Librettist und Komponist wirkte. Im Alter von 15 Jahren begann er Gitarre zu studieren und schloss sich 1805 einer reisenden Schauspieltruppe unter der Leitung von Daniel Gottlieb Quandt an, wo er als Sänger und Gitarrist tätig war. Nach weiteren musikalischen Studien trat er 1810 dem Königsberger Theater in Berlin bei und arbeitete dort mit Carl Maria von Weber zusammen. In dieser Zeit wurde seine erste Oper, Claudine von Villa Bella, erfolgreich aufgeführt.1817 zog Blum nach Wien, um bei Antonio Salieri zu studieren. Dort schuf er die Oper Das Rosenhütchen, die 39 Mal hintereinander aufgeführt wurde. Dieser Erfolg führte dazu, dass er 1820 vom preußischen König zum Hofkomponisten ernannt wurde. In den folgenden Jahren unternahm Blum Studienreisen nach Paris und London, um die dortigen Musikstile zu erforschen. Nach seiner Rückkehr n
ach Berlin übernahm er die Leitung des Königsstädtischen Theaters und führte das Vaudeville in Deutschland ein, das beim Publikum großen Anklang fand.Blum komponierte über 70 Bühnenwerke, darunter Opern, Vaudevilles und Singspiele. Zudem schuf er zahlreiche Werke für die Gitarre und verfasste eine Gitarrenschule. Für die Wiener Sopranistin Anna Pauline Milder-Hauptmann schrieb er die Gesangsszene Gruß an die Schweiz, die sehr populär wurde und Franz Schubert zu seinem Lied Der Hirt auf dem Felsen inspirierte.Carl Blum verstarb am 2. Juli 1844 in Berlin. Sein Grab befand sich auf dem Friedhof III der Jerusalems- und Neuen Kirche vor dem Halleschen Tor, ist jedoch heute nicht mehr erhalten.
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