Im Jahr 1919 wird Richter Laurier du Grez mit einer letzten Angelegenheit betraut. Ein ehemaliger Weltkriegsveteran wird wegen anarchistisch-defätistischem Verhalten während einer Militärparade festgenommen. Der Kriegsveteran hatte seinen Hund mit seinem Orden behängt und antimilitaristische Reden gehalten. Zwischen dem Aristokraten und dem Bauern entspinnt sich ein Dialog, der Erinnerungen an eine erschütternde Epoche wachruft.