Ein Buch über das Essen, die Freundschaft und die Mafia, über den Jet Set und Monsieur Nicolas, selbstbewusste Haushälterinnen, den Kommunismus und Sartre, über Monsieur Dior und das Klempnerhandwerk.
Quel bordel was für ein herrliches Durcheinander! Für dieses opulente Buch haben ein provenzalischer Koch, der Neffe von Picassos Köchin, und seine norddeutschen frankophilen Freunde, die Betreiber der Brasserie La Provence, ihre schönsten Rezepte sowie ein gutes Pfund köstlicher Erinnerungen aus ihren Vorratskammern geholt.
Daraus wurde mit sehr viel Liebe und großer Fantasie ein unvergleichliches Bankett zubereitet eine Reise durch Stile und Jahrzehnte. Es werden Ihnen nicht nur traditionelle südfranzösische Lieblingsgerichte serviert, es kommen unglaubliche Geschichten und Anekdoten über die Familie und sehr berühmte Leute auf den Tisch: In einem Kapitel nimmt man einen Cocktail bei den Windsors, im nächsten sitzt man an Diors Tafel und irgendwann, nach einem Abstecher in einen italienischen Palazzo, nach einem Autorennen und einem Umzug aus Paris, landet man, leicht verkatert,in Picassos Atelier zum späten Déjeuner. Ein Buch voller Charme und Fotografien, so üppig, dass man darin Verdauungsspaziergänge unternehmen kann, und mit Texten, von denen man sich einen Nachschlag wünscht.
Quel bordel was für ein herrliches Durcheinander! Für dieses opulente Buch haben ein provenzalischer Koch, der Neffe von Picassos Köchin, und seine norddeutschen frankophilen Freunde, die Betreiber der Brasserie La Provence, ihre schönsten Rezepte sowie ein gutes Pfund köstlicher Erinnerungen aus ihren Vorratskammern geholt.
Daraus wurde mit sehr viel Liebe und großer Fantasie ein unvergleichliches Bankett zubereitet eine Reise durch Stile und Jahrzehnte. Es werden Ihnen nicht nur traditionelle südfranzösische Lieblingsgerichte serviert, es kommen unglaubliche Geschichten und Anekdoten über die Familie und sehr berühmte Leute auf den Tisch: In einem Kapitel nimmt man einen Cocktail bei den Windsors, im nächsten sitzt man an Diors Tafel und irgendwann, nach einem Abstecher in einen italienischen Palazzo, nach einem Autorennen und einem Umzug aus Paris, landet man, leicht verkatert,in Picassos Atelier zum späten Déjeuner. Ein Buch voller Charme und Fotografien, so üppig, dass man darin Verdauungsspaziergänge unternehmen kann, und mit Texten, von denen man sich einen Nachschlag wünscht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.12.2013Für Frankophile:
Ein Buch rund um die frankophilen Freunde der Hamburger "Brasserie La Provence" mit sehr französischen Erlebnissen, Geschichten und Szenarien. Die Rezepte kommen vom deutschen Koch, und "Bordel" bedeutet nicht "Bordell", sondern Durcheinander. Dieses hier hat eine wunderbare Atmosphäre und eine schöne grafische Gestaltung.
Judith Stoletzky: "Le Grand Bordel." Becker Joest Verlag, 37 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Ein Buch rund um die frankophilen Freunde der Hamburger "Brasserie La Provence" mit sehr französischen Erlebnissen, Geschichten und Szenarien. Die Rezepte kommen vom deutschen Koch, und "Bordel" bedeutet nicht "Bordell", sondern Durcheinander. Dieses hier hat eine wunderbare Atmosphäre und eine schöne grafische Gestaltung.
Judith Stoletzky: "Le Grand Bordel." Becker Joest Verlag, 37 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Da läuft einem das Wasser schon beim Lesen im Mund zusammen. Vor-, Haupt- oder Nachspeise, Fleisch, Fisch, Gemüse, Kuchen, Tarten oder Tourten. (.) Alles ist einfach und verständlich erklärt, oft noch durch kleine Tipps ergänzt und die Namen der Gerichte sowohl im Original als auch ins Deutsche übersetzt. " SR3 online, August 2013 "'Le Grand Bordel' verbindet charmant fantasievolle, kulinarische Geschichten und Anekdoten um Berühmtheiten aus den glorreichsten Zeiten der Côte d'Azur (.)" HOME, September 2013