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"Eine leere Wand ist die schönste Form der Kunst. Solange du es ernst mit ihr meinst." Im späten 19. Jahrhundert muss ein junger Fürst sich entscheiden, welches Leben er verfolgen will. Petersburg ist nicht länger seine Heimat, Paris ein weit entfernter Traum. Als Künstler will er sich beweisen, doch seine Zeit lehnt ihn ab. Für seine Familie wird die Welt immer kleiner und in der Möglichkeit der Unsterblichkeit ist Blut nicht immer dicker als Wasser. Die Frage ist also nicht ob, sondern wie hart er für seine Freiheit kämpfen würde - und was er zu opfern bereit wäre. Eine malerische Geschichte, die nicht immer hält, was sie verspricht.…mehr

Produktbeschreibung
"Eine leere Wand ist die schönste Form der Kunst. Solange du es ernst mit ihr meinst." Im späten 19. Jahrhundert muss ein junger Fürst sich entscheiden, welches Leben er verfolgen will. Petersburg ist nicht länger seine Heimat, Paris ein weit entfernter Traum. Als Künstler will er sich beweisen, doch seine Zeit lehnt ihn ab. Für seine Familie wird die Welt immer kleiner und in der Möglichkeit der Unsterblichkeit ist Blut nicht immer dicker als Wasser. Die Frage ist also nicht ob, sondern wie hart er für seine Freiheit kämpfen würde - und was er zu opfern bereit wäre. Eine malerische Geschichte, die nicht immer hält, was sie verspricht.
Autorenporträt
Wie die meisten jungen Menschen, bin auch ich vollkommen nutzlos und überheblich. Geboren wurde ich am 8. März 2005 in einer Kleinstadt in Thüringen. Ich besuchte das Evangelische Gymnasium (nicht wegen der Nähe zu Gott, sondern wegen der Nähe zum Wohnort) und machte dort 2023 mein Abitur. Danach arbeitete ich etwa ein Jahr lang in verschiedensten Bereichen am Staatstheater Meiningen und fand dort meine Leidenschaft. Zum Wintersemester 24/25 beginne ein Studium an der Universität Göttingen. »Le Parfait« ist meine erste kleine Arbeit und wenn es eine Sache gibt, die mich als Autor mit der Geschichte verbindet, dann ist es wohl die innere Zerrissenheit des Protagonisten durch die Erwartungen, die an ihn gestellt werden und die Träume, die er insgeheim verfolgt. Ich schrieb die Geschichte in den letzten drei Tagen des YSA, daher verfluche ich dieses Werk, entschuldigt.