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Van Cauwelaert widmet diesen Roman seinem Vater, der 2005, im Alter von 91 Jahren gestorben ist. Der Vater entstammte einer Familie von Exzentrikern und Arbeitern. Van Cauwelaert erzählt von seiner Kindheit in Nice. Er erinnert sich an das Vater-Sohn-Verhältnis, das aus heimlichen gegenseitigen Einverständnissen, wechselseitigen kleinen Lügen, viel Liebe und absolutem Vertrauen bestand.

Produktbeschreibung
Van Cauwelaert widmet diesen Roman seinem Vater, der 2005, im Alter von 91 Jahren gestorben ist. Der Vater entstammte einer Familie von Exzentrikern und Arbeitern. Van Cauwelaert erzählt von seiner Kindheit in Nice. Er erinnert sich an das Vater-Sohn-Verhältnis, das aus heimlichen gegenseitigen Einverständnissen, wechselseitigen kleinen Lügen, viel Liebe und absolutem Vertrauen bestand.
Autorenporträt
Didier van Cauwelaert, geb. 1960 in Nizza, hat seit seinem literarischen Debüt ein sehr umfangreiches und vielgestaltiges Werk vorgelegt. Bereits im Alter von 9 Jahren schickte er das Manuskript für einen Kriminalroman an den Gallimard-Verlag und war sich sicher, dass er als jüngster Schriftsteller gedruckt werden und in die Literaturgeschichte eingehen würde. Doch erst 1981 interessierte sich ein Verleger für den Autor. Dieser hatte sich in der Zwischenzeit einige Jahre dem Theater gewidmet. Er war als Schauspieler in einem Sartre-Stück aufgetreten und hatte sich als Regisseur einiger Inszenierungen von Beckett, Anouilh und Ionesco hervorgetan. Einige Zeit betätigte er sich auch als Kritiker für Kinderliteratur. Mit der Veröffentlichung von Romanen erreichte er ein immer größeres Publikum. Daneben schrieb van Cauwelaert Theaterstücke und Drehbücher für Film und Fernsehen. Seine Bücher sind bislang in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt worden.