Verdun. La première guerre mondiale. L'enfer des tranchées. Parmi les milliers de soldats condamnés à survire ou à mourir dans les entrailles de la barbarie guerrière, un pianiste se prend à rêver. Il rêve à ses concerts d'autrefois. Et aussi à une petite maison insolite qu'il aperçoit entre les lignes de tir. Condamnée à disparaître, certes, mais fière comme une enfant rebelle. Et qui l'attire irrésistiblement. Pour lui révéler son message. Pour permettre l'impossible.Der Erste Weltkrieg. Die Hölle der Schützengräben. Unter den Abertausenden Soldaten, die dazu verurteilt sind, inmitten der kriegerischen Barbarei zu überleben oder zu krepieren, beginnt ein Pianist zu träumen. Er träumt von seinen Konzerten, damals, in besseren Zeiten. Seine Gedanken schweifen immer wieder zu dem sonderbaren kleinen Haus, das er zwischen den Frontlinien sehen kann. Es wird sicherlich bald dem Erdboden gleich gemacht, aber noch steht es da wie ein aufmüpfiges Kind. Und übt auf ihn eine magische Anziehungskraft aus. Um ihm eine Botschaft zu übermitteln. Um das Unmögliche möglich zu machen.