Das Theorem des Cupidos besagt, dass zwei Geraden sich niemals kreuzen, außer sie sind für einander geschaffen. Adélaide, Castingleiterin, ist eine überschwängliche, direkte und zu Späßen aufgelegte Frau, die sich aber Liebesgeschichten fluchtartig entzieht. Phileas, Filmregisseur, ist dagegen schüchtern, ungeschickt, ernst und zieht aus allem seine Schlüsse. Sie sind gleich alt und arbeiten im selben Metier, nur wissen sie nichts von einander. Das glauben beide zumindest.