In ihrem weitgehend autobiographischen Roman berichtet Irène Némirovsky vom Schicksal einer russischen Familie, die sich nach Paris geflüchtet hatte. Sie erzählt von der Entwurzelung und der Einsamkeit der jungen Frau, aber auch über ihren festen Entschluss, sich von allen familiären Fesseln zu lösen. Die Loslösung von ihrer großbürgerlichen Mutter wird zu einem äußerst schmerzhaften Emanzipationsprozess.
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