Die Malerei von Lea Asja Pagenkemper (*1976) ist geprägt durch eine reduzierte Formensprache und die Verwendung von leuchtenden Primärfarben. In ihren Bildern spielen geometrische mit organischen Formen, die miteinander verschmelzen oder hart kontrastieren. Mittels abstrakter Formen und Farben experimentiert und forscht sie, entdeckt, um u¿ber das Sichtbare hinaus zu kommunizieren. Die Art und Weise, wie sie Farben anwendet und ihre Bildträger aus Stoffen und Leinwänden collagiert, zeugt von einem tiefen Verständnis fu¿r die Materialität der Malerei. Die Publikation erscheint zur gleichnamigen Ausstellung in der Kopfermann-Fuhrmann Stiftung in Düsseldorf.
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