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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blick in den Spiegel ist für die meisten Frauen eine Qual. "Angeblich sind nur noch etwa 10 Prozent der deutschen Frauen mit ihrem Körper zufrieden" (Merkle 2016). Dies ist Folge des immer stärker werdenden Schönheitswahns. Wir leben in einer Zeit wo wir tagtäglich mit den makellosen und vollkommenen Menschen der Superlative konfrontiert werden und wo bereits Teenager sich in sozialen Netzwerken damit rühmen, wenn ihre Taille hinter ein A4-Blatt passt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blick in den Spiegel ist für die meisten Frauen eine Qual. "Angeblich sind nur noch etwa 10 Prozent der deutschen Frauen mit ihrem Körper zufrieden" (Merkle 2016). Dies ist Folge des immer stärker werdenden Schönheitswahns. Wir leben in einer Zeit wo wir tagtäglich mit den makellosen und vollkommenen Menschen der Superlative konfrontiert werden und wo bereits Teenager sich in sozialen Netzwerken damit rühmen, wenn ihre Taille hinter ein A4-Blatt passt. So entwickeln sich bei vielen Minderwertigkeitsgefühlen die im Extremfall "sogar zu ernsthaften psychischen Störungen und zu Selbsthass führen" (Merkle 2016). Für viele ist dies ein erheblicher Verlust an Lebensqualität, der eigentlich völlig unbegründet ist. Ein Seminar auf Basis der Themenzentrierten Interaktion würde sich meines Erachtens zu diesem Thema gut eignen, da die Teilnehmer vielleicht gerade im Zusammenspiel von der geistigen Auseinandersetzung mit sich selbst, dem aktiven Erleben und Lernen sowie im Miteinander von Anderen ihr Selbstwertgefühl stärken können, denn "TZI umfasst eine Haltung gegenüber sich selbst und anderen, die partnerschaftliche Kommunikation und eine akzeptierende Atmosphäre fördert" (Kranz 2006: S. 136). Die folgende Arbeit soll nun gedanklich ein solches TZI-Seminar konstruieren. Dabei werde ich zusätzlich auf theoretische Aspekte dieses didaktischen Handlungskonzeptes eingehen, Hintergründe erläutern, sowie die Bedeutung von Themenzentrierter Interaktion verdeutlichen.