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Dieser 2. Teil-Band der Biografie Valentin Tombergs beginnt mit seiner Ankunft 1944 in Deutschland und schildert sein Leben und Wirken bis zu seinem Tod 1973 auf Mallorca. Es zeigt sich, dass Tombergs Zitat aus dem 10. Brief seiner "Meditationen über die 22 großen Arcana des Tarot" ganz besonders auf diese seine 2. Lebenshälfte zutrifft: "Es gibt Seelen, die nach dem Ganzen der Dinge notgedrungen streben müssen und die von dem Lauf des niemals anhaltenden Gedankenflusses vorwärts getrieben werden. Es gibt kein Stillstehen für diese Seelen; sie können nicht, ohne auf ihr eigenes Leben zu…mehr

Produktbeschreibung
Dieser 2. Teil-Band der Biografie Valentin Tombergs beginnt mit seiner Ankunft 1944 in Deutschland und schildert sein Leben und Wirken bis zu seinem Tod 1973 auf Mallorca. Es zeigt sich, dass Tombergs Zitat aus dem 10. Brief seiner "Meditationen über die 22 großen Arcana des Tarot" ganz besonders auf diese seine 2. Lebenshälfte zutrifft: "Es gibt Seelen, die nach dem Ganzen der Dinge notgedrungen streben müssen und die von dem Lauf des niemals anhaltenden Gedankenflusses vorwärts getrieben werden. Es gibt kein Stillstehen für diese Seelen; sie können nicht, ohne auf ihr eigenes Leben zu verzichten, aus diesem Gedankenstrom heraustreten, der unaufhörlich fließt -. ohne Unterlass, ohne Aufenthalt."
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Dieses Buch, und das betrifft offenbar beide Bände, ist "im Material versunken", seufzt Helmut Zander. Elisabeth Heckmann habe unglaubliche Mengen von eben diesem angesammelt, mit Zeitzeugen gesprochen und in Archiven gewühlt. Der Pointillismus überwiegt aber, politische Zusammenhänge vermisst der Rezensent ebenso wie eine neutrale, nicht so zu Rudolf Steiner neigende Perspektive. Was Zander aber bergen kann aus diesem Materialsumpf, ist ein Einblick in Tombergs Engagement gegen die historisch-kritische Schriftauslegung in der katholischen Kirche und für die Erhaltung religiöser Symbole. Aus diesem Blickwinkel lohnt sich die Lektüre dann wohl doch.

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