Es sind die kleinen Geschichten des Alltags, die uns das Verständnis dafür eröffnen, wie man früher lebte. In diesem Buch erzählen zwei Dutzend Zeitzeugen über ihre Kindheit und Jugend, ihre Schulzeit sowie über ihr tägliches Leben in Paderborn zwischen Kaiserreich und Wirtschaftswunder. Eine erzählte Geschichte Paderborns aus »erster Hand« also - unterlegt mit zahlreichen, zumeist bisher unveröffentlichten Fotos.
"'Leben an der Pader' [...] liest sich spannend und beim Lesen stellt sich schnell eine Vertrautheit mit bekannten Örtlichkeiten ein. Die reiche Bebilderung mit bislang unveröffentlichten Fotos unterstreicht die Lebendigkeit und Authentizität der Geschichten und lässt den Leser unmittelbar teilhaben an einer anderen Zeit." (Neue Westfälische, 1. September 2000)