Dieser biblische Entwurf einer Theologie des geistlichen Lebens orientiert sich am roten Faden der Bibel: am Weg des Gottesvolkes Israel und am Weg Jesu. Dafür hat die Bibel ein Schlüsselwort - Pascha, der rettende Durchbruch und Übergang vom Tod ins Leben.
Das Pascha ist nicht ort-los. Die Orte, Räume und Stationen dieses Weges - hier strukturiert in die Abschnitte Heraus - Aufbruch, Hindurch - Durchgang, Hinauf - Aufstieg, Hinab - Abstieg, Hinüber - Übergang - erweisen sich als die entscheidenden Stationen des spirituellen Weges für alle Glaubenden wie für die Kirche. Und alles beginnt (Prolog) und endet (Epilog) in einem Garten.
Aus biblischer Topographie entsteht eine spirituelle Topologie, die neue Glaubens-Räume eröffnet. Der spirituellen Standort-Bestimmung dienen zusätzlich Verweise auf große christliche Gestalten sowie Anregungen für die geistliche Praxis.
Das Pascha ist nicht ort-los. Die Orte, Räume und Stationen dieses Weges - hier strukturiert in die Abschnitte Heraus - Aufbruch, Hindurch - Durchgang, Hinauf - Aufstieg, Hinab - Abstieg, Hinüber - Übergang - erweisen sich als die entscheidenden Stationen des spirituellen Weges für alle Glaubenden wie für die Kirche. Und alles beginnt (Prolog) und endet (Epilog) in einem Garten.
Aus biblischer Topographie entsteht eine spirituelle Topologie, die neue Glaubens-Räume eröffnet. Der spirituellen Standort-Bestimmung dienen zusätzlich Verweise auf große christliche Gestalten sowie Anregungen für die geistliche Praxis.