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Gibt es Leben im Universum? Und, wenn ja, wie sieht es aus? Solche Fragen werden nicht nur in zahlreichen Science-Fiction-Filmen behandelt, sondern tatsächlich von Wissenschaftlern diskutiert, die nach ernsthaften Antworten suchen. Eirik Newth zeigt, dass diese Antworten bei weitem spannender sind als die üblichen Ufo-Geschichten. Ein Buch für alle, die über Außerirdische nicht spekulieren, sondern Bescheid wissen wollen.
Gibt es Leben anderswo im Weltall? Wenn ja, wo am ehesten? Und wie könnte es aussehen? Ist es intelligent? Womöglich intelligenter als wir? Wie könnten wir mit anderen
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Produktbeschreibung
Gibt es Leben im Universum? Und, wenn ja, wie sieht es aus? Solche Fragen werden nicht nur in zahlreichen Science-Fiction-Filmen behandelt, sondern tatsächlich von Wissenschaftlern diskutiert, die nach ernsthaften Antworten suchen. Eirik Newth zeigt, dass diese Antworten bei weitem spannender sind als die üblichen Ufo-Geschichten. Ein Buch für alle, die über Außerirdische nicht spekulieren, sondern Bescheid wissen wollen.
Gibt es Leben anderswo im Weltall? Wenn ja, wo am ehesten? Und wie könnte es aussehen? Ist es intelligent? Womöglich intelligenter als wir? Wie könnten wir mit anderen Bewohnern des Universums Kontakt aufnehmen? Können wir es überhaupt?

Eirik Newth erzählt von den Wissenschaftlern, die ernsthaft nach Antworten auf solche Fragen suchen. Sein Buch zeigt, dass diese Antworten spannender sind als jede noch so abenteuerliche UFO-Geschichte.
Autorenporträt
Ina Kronenberger, geboren 1965 in der Pfalz, übersetzt aus dem Norwegischen und Französischen, u.a. Per Petterson, Linn Ullmann, Ketil Björnstad, Anna Gavalda, Amin Maalouf und Thomas Gunzig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dem Rezensenten Ulrich Kühne gefällt der Ansatz des norwegischen Autors Eirik Newth, sich dem außerirdischen Leben nicht auf einer phantastischen, sondern auf einer sachlich fundierten Ebene zu nähern. Es gelinge ihm auszuführen, inwiefern die Evolution im Rahmen der ja überall geltenden Naturgesetze auf einem anderen Planeten hätte ablaufen können - sogar so, dass es jeder versteht. Die wilde Bebilderung tue ihr übriges zur Veranschaulichung. Und was dem Rezensenten besonders gut gefällt: "Eirik Newth gibt viele Anregungen zum Selberdenken". Fantasie ist nach Kühnes Meinung trotzdem nötig, denn besonders weit sind die Erkenntnisse zu außerirdischem Leben noch nicht gediehen.

© Perlentaucher Medien GmbH