Auf einer Geburtstagsfeier in Ostberlin treffen sich Verwandte aus beiden Teilen der Stadt. Es wird nichts so unbeschwert gefeiert, wie es den Anschein hat. Jeder trägt ein Problem mit sich herum. Und es gibt nocht etwas, an das alle nicht gern erinnert werden wollen: die Wohnung, in der man gemütlich beisammensitzt, gehörte Juden, die deportiert wurden. Aus Gesprächen und Geschwätz entsteht das Porträt einer normalen Familie, das selbst in seinen komischen Momenten die Gefährlichkeit der Mitläufer-Mentalität nicht vergessen läßt.