Während der Autor Jason Sante Ende Februar 2020 zum letzten Mal seine Wohnungstür hinter sich zuzieht, um mit seiner Familie dauerhaft ins Wohnmobil zu ziehen, ahnt er nicht, was ihm kurz bevorsteht.Bereits wenige Tage später wird von der Regierung ein Look-Down beschlossen, der all seine Vorhaben zunichte macht. Eigentlich sollten die bereits geplanten Lesungen die künftige Fahrtrichtung vorgeben. Noch dazu betreibt die Familie als zweites Standbein einen Spielzeugstand auf verschiedensten Jahrmärkten. Gleich zwei wichtige Einnahmequellen, nämlich Märkte und Autoren-Lesungen sind blitzartig weggebrochen.War das der Anfang vom Ende? Aus der Traum vom Nomadenleben?Nein. Die Familie blieb im Wohnmobil und trotzt nach wie vor Corona. Längst haben sich die Santes mit einem anderen, angenehmeren Virus angesteckt: Den der Freiheit! Einmal infiziert gibt es keine freiwillige Rückkehr in ein Steinhaus.Auch wenn die Verdienstmöglichkeiten der Familie eingeschränkt waren, haben sie es angepackt und dabei Unglaubliches erlebt.Eine reale Abenteuergeschichte voller Emotionen aus allen möglichen Richtungen, die in keinem Bücherregal fehlen darf. Zitat Jason Sante: Eigentlich wollte ich ein durch und durch fröhliches Buch schreiben. Das Leben machte mir einen Strich durch die Rechnung.Stimmen zum Buch: Wieder einmal hat dieser Autor bewiesen, dass er Autobiografie kann.Garantiert kein Reiseführer und garantiert kein übliches Nomadenbuch!