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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Universität Kassel (Fachbereich 05), Veranstaltung: Text- und Kontextseminar Alltag in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungWenn man sich mit dem Thema Jugend und der Jugendpolitik der Deutschen Demokratischen Republik auseinandersetzt, so lässt es sich nicht vermeiden, sich auch mit dem Verbot der Beatmusik zu beschäftigen. Konflikte gab es mit den Jugendlichen, die gegen den Strom schwimmen und somit nicht in das vordiktierte Konzept der SED (Sozialistische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Universität Kassel (Fachbereich 05), Veranstaltung: Text- und Kontextseminar Alltag in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungWenn man sich mit dem Thema Jugend und der Jugendpolitik der Deutschen Demokratischen Republik auseinandersetzt, so lässt es sich nicht vermeiden, sich auch mit dem Verbot der Beatmusik zu beschäftigen. Konflikte gab es mit den Jugendlichen, die gegen den Strom schwimmen und somit nicht in das vordiktierte Konzept der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) hineinpassten. Im Rahmen dieser Quellenkritik, die sich mit dem Auszug aus dem Bericht von Erich Honecker aus dem Politbüro an das 11. Plenum des ZK der SED vom Dezember 1965 beschäftigt, gilt es einerseits herauszufinden, wie die Reaktionen der DDR- Führung auf die Verbreitung der Beatmusik amerikanischen Vorbilds war und andererseits die tatsächlichen Auswirkungen der Beatklänge auf Heranwachsende der DRR zu untersuchen. In der vorliegenden Arbeit erscheint es mir wichtig, die Entwicklung von Subkulturen und der Jugendpolitik in den ideologischen und politischen Kontext einzuordnen. Es macht Sinn, die Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik aus der Sicht ihrer Jugendgenerationen zu erörtern, da in der DDR die Jugend eine zentrale Rolle gespielt hat.