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In der Liturgie und im Gebet ist die Beziehung des Menschen zu Gott lebendig. In den Gebetsformulierungen spiegelt sich seine Beziehung zu Gott, zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zur Welt im Ganzen. Und umgekehrt prägt die Sprache des Gebets auch die Vorstellung und Wahrnehmung dieser Beziehungen. Deshalb ist es nicht gleichgültig, aus welcher Perspektive Gebete gesprochen und Liturgie gefeiert wird. Sensibilisiert durch seine Erfahrungen als Familientherapeut, formuliert Manfred Hanglberger die Texte mit größter Sorgfalt: Er vermeidet konsequent niederdrückende und entmündigende…mehr

Produktbeschreibung
In der Liturgie und im Gebet ist die Beziehung des Menschen zu Gott lebendig. In den Gebetsformulierungen spiegelt sich seine Beziehung zu Gott, zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zur Welt im Ganzen. Und umgekehrt prägt die Sprache des Gebets auch die Vorstellung und Wahrnehmung dieser Beziehungen.
Deshalb ist es nicht gleichgültig, aus welcher Perspektive Gebete gesprochen und Liturgie gefeiert wird. Sensibilisiert durch seine Erfahrungen als Familientherapeut, formuliert Manfred Hanglberger die Texte mit größter Sorgfalt: Er vermeidet konsequent niederdrückende und entmündigende Gottesbilder und betont die zu einem gesunden Selbstwertgefühl befreienden Perspektiven des Glaubens.
Auch dürfen zeitgemäße Gebete und Gottesdienste nicht hinter einem modernen Weltbild mit den Erkenntnissen aus Natur- und Gesellschaftswissenschaften und Psychologie zurück bleiben. Von dieser Grundoption aus entwirft der Autor Gottesdienste, die die seelische Reifung des Menschen, seine Einbindung in Natur und Gesellschaft, seine Entwicklungs-, Gestaltungs- und Freiheitsräume sowie seine Verankerung in Gott feiern.
Autorenporträt
Manfred Hanglberger, geboren 1952, ist Pfarrer und Familientherapeut. Zahlreiche Publikationen zur Lebenshilfe aus familientherapeutischer Sicht.