Weil der Mensch trügerisch, wankelmütig und anfällig ist, weil er von einer Kette von Bedürfnissen mitgerissen wird, weil der Blick der anderen ihn oft lähmt oder in rhetorische und phantasievolle Wahnvorstellungen eintaucht, so wie die Lust an der Macht die Reflexion erstickt, ist es notwendig, dass Ideen und Werte die Oberhand über die Person gewinnen. Die Ohnmacht, die Inkompetenz und die Lieblosigkeit derjenigen, die die öffentlichen Angelegenheiten lenken, machen das Leben schwer erträglich, und um da herauszukommen, brauchen wir die wahre Liebe zu unseren Lieben, die Leistungsgesellschaft und die auf Nationalismus basierende Großmacht. Sollten unsere Bemühungen vergeblich sein, sollten sich unsere Fähigkeiten als unzureichend erweisen, sollten unsere Schriften nutzlos sein, so wacht das Verdienst, das wir vielleicht nur erahnen können, über uns in dem hartnäckigen Willen, diese lange und demütigende Qual zu beenden. Wie jene Körper, die tapfer gegen Übel kämpfen, deren zerstörerische Kräfte sie nicht kennen, hätten wir vielleicht gegen den Seegang gekämpft, gegen Feinde, die wir nicht sehen können. Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Buch einigen als unvollständig erscheinen mag; die Kritiker werden es jedoch mit ihren Meinungen bereichern.
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