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»Eine gute Geschichte braucht ein Opfer. Eines am Anfang und eines am Ende.«Bessere Menschen. Falsche Tiere. Aussteiger im Paradies. Die einen wollen die Natur retten, den Planeten, die Menschheit. Die anderen nur sich selbst: vor Spielschulden, Ehekrächen, Einsamkeit. In »Leben ist keine Art mit einem Tier umzugehen« erzählt Emma Braslavsky ein großes, packendes Abenteuer - über Fluch und Segen des Menschseins, über unsere Suche nach Erkenntnis und Wahrhaftigkeit. Und nie weiß man, ob man aus Verzweiflung lacht oder vor Glück.

Produktbeschreibung
»Eine gute Geschichte braucht ein Opfer. Eines am Anfang und eines am Ende.«Bessere Menschen. Falsche Tiere. Aussteiger im Paradies. Die einen wollen die Natur retten, den Planeten, die Menschheit. Die anderen nur sich selbst: vor Spielschulden, Ehekrächen, Einsamkeit. In »Leben ist keine Art mit einem Tier umzugehen« erzählt Emma Braslavsky ein großes, packendes Abenteuer - über Fluch und Segen des Menschseins, über unsere Suche nach Erkenntnis und Wahrhaftigkeit. Und nie weiß man, ob man aus Verzweiflung lacht oder vor Glück.
Autorenporträt
Emma Braslavsky, 1971 in Erfurt geboren, lebt seit 1999 als freie Autorin und Kuratorin in Berlin. Ihr Debütroman, Aus dem Sinn, wurde 2007 mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet. Mit ihrer Erzählung Ich bin dein Mensch lieferte sie die Vorlage für den gleichnamigen Film von Maria Schrader, der 2022 mit vier Deutschen Filmpreisen ausgezeichnet und als deutscher Kandidat für die Oscars ausgewählt wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Nina Apin kann Emma Braslavskys absurd komischen Roman gar nicht genug loben. Sie staunt über Braslavskys beeindruckendes Weltwissen, amüsiert sich über die treffend karikierten "Absurditäten unserer Zeit" und freut sich über einen "hyperaktiven Eklektizismus", der die Geschicke zweier Ehepaare, Humangenetik, Aussteigerromantik und Pseudo-Idealismus virtuos zusammenrührt. Diese Autorin ist eben tatsächlich ein Wunderkind, versichert die beglückte Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Alles wird besser, das gilt erst recht für die intelligenten Maschinen. Die Folgen beleuchtet Emma Braslavsky in einem klugen Roman.« Paul Jandl Neue Zürcher Zeitung 20190821