Als verwöhnte Vatertochter erlebt die junge Mona nach dem frühen Tod ihres strengen, aber liebevollen und innig geliebten Vaters ihr Elternhaus und ihre Familie zunehmend als einschränkend. Sie bricht aus der prüden und bigotten bayerischen Nachkriegsatmosphäre aus und lernt in Frankreich freies Denken, Selbstverantwortung und die Liebe kennen.
Ihre intellektuelle, emotionale und sexuelle Entwicklung verläuft nicht immer gradlinig, droht stets von neuem zu scheitern, doch die Neugier, die Kraft und das Selbstvertrauen, vermittelt in der frühen väterlichen Liebe, helfen ihr in schwierigen Situationen beständig zu neuen Anfängen und stärken sie in den Auseinandersetzungen der Sechziger und Siebziger Jahre, die sie als große Befreiung erlebt.
Wir begleiten in diesem Entwicklungsroman die junge Frau auf ihren Wegen und Irrwegen durch Frankreich und Deutschland, stolpern mit ihr durch Liebesabenteuer und -experimente und erleben ihre allmähliche Identitätsfindung.
Ihre intellektuelle, emotionale und sexuelle Entwicklung verläuft nicht immer gradlinig, droht stets von neuem zu scheitern, doch die Neugier, die Kraft und das Selbstvertrauen, vermittelt in der frühen väterlichen Liebe, helfen ihr in schwierigen Situationen beständig zu neuen Anfängen und stärken sie in den Auseinandersetzungen der Sechziger und Siebziger Jahre, die sie als große Befreiung erlebt.
Wir begleiten in diesem Entwicklungsroman die junge Frau auf ihren Wegen und Irrwegen durch Frankreich und Deutschland, stolpern mit ihr durch Liebesabenteuer und -experimente und erleben ihre allmähliche Identitätsfindung.