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Überschuldung von Privatpersonen ist nichts Alltägliches, aber sie nimmt zu. Je nach Schätzung gibt es 80.000 bis 200.000 überschuldete Personen in Österreich. Und wenn Schulden alltäglich werden, werden sie zur Belastung. Sie beeinträchtigen das Leben und machen krank. Seit 1995 gibt es für Private das gerichtliche Schuldenregulierungsverfahren ("Privatkonkurs"), um geordnete Verhältnisse wieder herzustellen ("Sanieren statt ruinieren"). Bisher konnten rund 100.000 Personen diese Chance nutzen. Hans Grohs, Geschäftsführer der ASB Schuldnerberatungen GmbH gibt einen Überblick über die…mehr

Produktbeschreibung
Überschuldung von Privatpersonen ist nichts Alltägliches, aber sie nimmt zu. Je nach Schätzung gibt es 80.000 bis 200.000 überschuldete Personen in Österreich. Und wenn Schulden alltäglich werden, werden sie zur Belastung. Sie beeinträchtigen das Leben und machen krank. Seit 1995 gibt es für Private das gerichtliche Schuldenregulierungsverfahren ("Privatkonkurs"), um geordnete Verhältnisse wieder herzustellen ("Sanieren statt ruinieren"). Bisher konnten rund 100.000 Personen diese Chance nutzen. Hans Grohs, Geschäftsführer der ASB Schuldnerberatungen GmbH gibt einen Überblick über die Geschichte des Privatkonkurses, eine Geschichte vom Scheitern und vom (sich) Retten. Georg Kodek (Richter am OGH) arbeitet die juristische Sicht auf. Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich, zeigt die Verschränkung von Überschuldung und Armut auf, und die Psychotherapeutin und Schuldenberaterin Monika Widauer-Scherf geht auf den Kreislauf niedriges Einkommen, Geld, Konsum und Überschuldung ein.
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