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Zur christlichen Hoffnung gehört, dass das Leben nicht mit dem physischen Tod verloren ist, sondern bleibt - erneuert und versöhnt mit aller Gebrochenheit. Die Erfahrung des Todes macht bewusst, dass das eigene Leben auf den Tod zuläuft. Doch das Verhältnis der Menschen zum Tod ist heute zwiespältig. Einerseits wird er in Literatur und Serien vielfältig thematisiert, anderseits verdrängt. Was aber wird aus einer Gesellschaft, die den Tod ausblendet und die Toten nicht ehrt? Die Theologie muss auch darüber Rechenschaft geben: Was ist Tod? Warum empfinden wir ihn als Bedrohung? Warum soll er…mehr

Produktbeschreibung
Zur christlichen Hoffnung gehört, dass das Leben nicht mit dem physischen Tod verloren ist, sondern bleibt - erneuert und versöhnt mit aller Gebrochenheit. Die Erfahrung des Todes macht bewusst, dass das eigene Leben auf den Tod zuläuft. Doch das Verhältnis der Menschen zum Tod ist heute zwiespältig. Einerseits wird er in Literatur und Serien vielfältig thematisiert, anderseits verdrängt. Was aber wird aus einer Gesellschaft, die den Tod ausblendet und die Toten nicht ehrt? Die Theologie muss auch darüber Rechenschaft geben: Was ist Tod? Warum empfinden wir ihn als Bedrohung? Warum soll er nicht das Ende sein? Was ist mit Bildern wie Himmel, Hölle und Fegfeuer gemeint? Gibt es die Seele? Was heißt Auferstehung und wie unterscheidet sie sich vom Glauben an Reinkarnation? Was ist Ewigkeit? - Ein schlüssiges und verständliches Gesamtbild der »Letzten Dinge« in einem Band.
Autorenporträt
Dr. Hubert Philipp Weber ist Lehrbeauftragter an der Universität Wien (Dogmatische Theologie), Mitarbeiter im Erzbischöflichen Sekretariat und theologischer Referent von Kardinal Christoph Schönborn, Referent in der theologischen Erwachsenenbildung sowie in der Ausbildung von Priestern, Diakonen, ReligionslehrerInnen und Ehrenamtlichen.