Leben! Sterben! 200 Jahre Mexiko
Das Kulturmagazin. (März 2010)
Mitarbeit: Prange, Oliver
Leben! Sterben! 200 Jahre Mexiko
Das Kulturmagazin. (März 2010)
Mitarbeit: Prange, Oliver
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Verlag: DU Verlags AG
- Seitenzahl: 125
- Erscheinungstermin: 1. März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 315mm
- Gewicht: 615g
- ISBN-13: 9783905852257
- ISBN-10: 390585225X
- Artikelnr.: 28007128
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Aus dem Inhalt:
I. Hintergrund - Kirsten Einfeldt: Grundlose Feier - In diesem Jahr jubiliert Mexiko gleich doppelt: zweihundert Jahre Unabhängigkeit und hundert Jahre Revolution. Angesichts der chronischen Probleme des Landes sehen viele keinen Anlass für Festlichkeiten. Singen mögen sie dennoch.
Ausstellung ¿ Brigitte Ulmer: Teotihuacán, Hauptstadt der Götter: Als die Azteken die verlassene Pyramidenstadt Teotihuacán fanden, sahen sie darin nicht weniger als den "Ort, an dem man zu Gott wird". Über die Erbauer und deren Lebensweise rätselt die Wissenschaft bis heute. Fest steht, dass sie nicht ganz so friedlich waren, wie es ihre Hochkultur erscheinen lässt.
Archäologie - Miguel Baez im Gespräch mit Brigitte Ulmer: "Ich würde fragen: Wer waren deine Herrscher?" Der Archäologe Miguel Baez hat als Student in Teotihuacán gegraben und sich der untergegangenen Kultur mit Neugier, Geduld und viel Fantasie genähert. Und meist mit dreckigen Händen.
Geschichte - Alex Gertschen: Mexikaner zweiter Klasse - Die mexikanische Geschichtsschreibung erhebt die Azteken gern zu Nationalhelden. Ihre Nachfahren jedoch werden bis zum heutigen Tag diskriminiert.
Gesellschaft - Sandro Benini: Gemetzel ohne Ende - Im entfesselten mexikanischen Drogenkrieg sterben jeden Tag Dealer, Polizisten, Staatsanwälte und Journalisten, während die Bosse Milliarden verdienen. Parallel zu dem Gemetzel ist eine Narco-Kultur entstanden, mit protziger Architektur und staatsschmähenden Heldenliedern.
Fotografie - Daniele Muscionico: "Ich neige zum Morbiden" - Graciela Iturbide ist die populärste Fotografin Lateinamerikas. In Europa kennt man sie als künstlerische Poetin. Doch da ist auch noch die glühende politische Aktivistin.
Politik - Anne Huffschmid: Verführt, mit einem Schaudern - Beatriz Paredes ist Mexikos mächtigste Frau, weil sie das empfindsame Gegenstück zum landestypischen Machismo darstelle, wie sie sagt. Für ihren Erfolg nutzt sie durchaus scharfe Waffen.
I. Hintergrund - Kirsten Einfeldt: Grundlose Feier - In diesem Jahr jubiliert Mexiko gleich doppelt: zweihundert Jahre Unabhängigkeit und hundert Jahre Revolution. Angesichts der chronischen Probleme des Landes sehen viele keinen Anlass für Festlichkeiten. Singen mögen sie dennoch.
Ausstellung ¿ Brigitte Ulmer: Teotihuacán, Hauptstadt der Götter: Als die Azteken die verlassene Pyramidenstadt Teotihuacán fanden, sahen sie darin nicht weniger als den "Ort, an dem man zu Gott wird". Über die Erbauer und deren Lebensweise rätselt die Wissenschaft bis heute. Fest steht, dass sie nicht ganz so friedlich waren, wie es ihre Hochkultur erscheinen lässt.
Archäologie - Miguel Baez im Gespräch mit Brigitte Ulmer: "Ich würde fragen: Wer waren deine Herrscher?" Der Archäologe Miguel Baez hat als Student in Teotihuacán gegraben und sich der untergegangenen Kultur mit Neugier, Geduld und viel Fantasie genähert. Und meist mit dreckigen Händen.
Geschichte - Alex Gertschen: Mexikaner zweiter Klasse - Die mexikanische Geschichtsschreibung erhebt die Azteken gern zu Nationalhelden. Ihre Nachfahren jedoch werden bis zum heutigen Tag diskriminiert.
Gesellschaft - Sandro Benini: Gemetzel ohne Ende - Im entfesselten mexikanischen Drogenkrieg sterben jeden Tag Dealer, Polizisten, Staatsanwälte und Journalisten, während die Bosse Milliarden verdienen. Parallel zu dem Gemetzel ist eine Narco-Kultur entstanden, mit protziger Architektur und staatsschmähenden Heldenliedern.
Fotografie - Daniele Muscionico: "Ich neige zum Morbiden" - Graciela Iturbide ist die populärste Fotografin Lateinamerikas. In Europa kennt man sie als künstlerische Poetin. Doch da ist auch noch die glühende politische Aktivistin.
Politik - Anne Huffschmid: Verführt, mit einem Schaudern - Beatriz Paredes ist Mexikos mächtigste Frau, weil sie das empfindsame Gegenstück zum landestypischen Machismo darstelle, wie sie sagt. Für ihren Erfolg nutzt sie durchaus scharfe Waffen.
Aus dem Inhalt:
I. Hintergrund - Kirsten Einfeldt: Grundlose Feier - In diesem Jahr jubiliert Mexiko gleich doppelt: zweihundert Jahre Unabhängigkeit und hundert Jahre Revolution. Angesichts der chronischen Probleme des Landes sehen viele keinen Anlass für Festlichkeiten. Singen mögen sie dennoch.
Ausstellung ¿ Brigitte Ulmer: Teotihuacán, Hauptstadt der Götter: Als die Azteken die verlassene Pyramidenstadt Teotihuacán fanden, sahen sie darin nicht weniger als den "Ort, an dem man zu Gott wird". Über die Erbauer und deren Lebensweise rätselt die Wissenschaft bis heute. Fest steht, dass sie nicht ganz so friedlich waren, wie es ihre Hochkultur erscheinen lässt.
Archäologie - Miguel Baez im Gespräch mit Brigitte Ulmer: "Ich würde fragen: Wer waren deine Herrscher?" Der Archäologe Miguel Baez hat als Student in Teotihuacán gegraben und sich der untergegangenen Kultur mit Neugier, Geduld und viel Fantasie genähert. Und meist mit dreckigen Händen.
Geschichte - Alex Gertschen: Mexikaner zweiter Klasse - Die mexikanische Geschichtsschreibung erhebt die Azteken gern zu Nationalhelden. Ihre Nachfahren jedoch werden bis zum heutigen Tag diskriminiert.
Gesellschaft - Sandro Benini: Gemetzel ohne Ende - Im entfesselten mexikanischen Drogenkrieg sterben jeden Tag Dealer, Polizisten, Staatsanwälte und Journalisten, während die Bosse Milliarden verdienen. Parallel zu dem Gemetzel ist eine Narco-Kultur entstanden, mit protziger Architektur und staatsschmähenden Heldenliedern.
Fotografie - Daniele Muscionico: "Ich neige zum Morbiden" - Graciela Iturbide ist die populärste Fotografin Lateinamerikas. In Europa kennt man sie als künstlerische Poetin. Doch da ist auch noch die glühende politische Aktivistin.
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I. Hintergrund - Kirsten Einfeldt: Grundlose Feier - In diesem Jahr jubiliert Mexiko gleich doppelt: zweihundert Jahre Unabhängigkeit und hundert Jahre Revolution. Angesichts der chronischen Probleme des Landes sehen viele keinen Anlass für Festlichkeiten. Singen mögen sie dennoch.
Ausstellung ¿ Brigitte Ulmer: Teotihuacán, Hauptstadt der Götter: Als die Azteken die verlassene Pyramidenstadt Teotihuacán fanden, sahen sie darin nicht weniger als den "Ort, an dem man zu Gott wird". Über die Erbauer und deren Lebensweise rätselt die Wissenschaft bis heute. Fest steht, dass sie nicht ganz so friedlich waren, wie es ihre Hochkultur erscheinen lässt.
Archäologie - Miguel Baez im Gespräch mit Brigitte Ulmer: "Ich würde fragen: Wer waren deine Herrscher?" Der Archäologe Miguel Baez hat als Student in Teotihuacán gegraben und sich der untergegangenen Kultur mit Neugier, Geduld und viel Fantasie genähert. Und meist mit dreckigen Händen.
Geschichte - Alex Gertschen: Mexikaner zweiter Klasse - Die mexikanische Geschichtsschreibung erhebt die Azteken gern zu Nationalhelden. Ihre Nachfahren jedoch werden bis zum heutigen Tag diskriminiert.
Gesellschaft - Sandro Benini: Gemetzel ohne Ende - Im entfesselten mexikanischen Drogenkrieg sterben jeden Tag Dealer, Polizisten, Staatsanwälte und Journalisten, während die Bosse Milliarden verdienen. Parallel zu dem Gemetzel ist eine Narco-Kultur entstanden, mit protziger Architektur und staatsschmähenden Heldenliedern.
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