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Miteinander reden, das ist so wichtig, wenn man sich gegenseitig verstehen möchte. Manchmal ist Reden aber auch Silber, es gibt halt in unserer Welt selten das eine ohne das andere. Der bekannte Schriftsteller und Pägagoge Helmut Zöpfl hat sicch in diesem Buch mit beiden Sorten der Kommunikation auseinandergesetzt - mit der guten und mit der bisweilen auch aberwitzigen. Und wie das bei Helmut Zöpfl oft der Fall ist, kann man in manchen der Sketche, die er hier niedergeschrieben hat, gar nicht anders als einfach laut loszulachen, wenn menschliche Unzulänglichkeiten so treffend beschrieben sind.…mehr

Produktbeschreibung
Miteinander reden, das ist so wichtig, wenn man sich gegenseitig verstehen möchte. Manchmal ist Reden aber auch Silber, es gibt halt in unserer Welt selten das eine ohne das andere. Der bekannte Schriftsteller und Pägagoge Helmut Zöpfl hat sicch in diesem Buch mit beiden Sorten der Kommunikation auseinandergesetzt - mit der guten und mit der bisweilen auch aberwitzigen. Und wie das bei Helmut Zöpfl oft der Fall ist, kann man in manchen der Sketche, die er hier niedergeschrieben hat, gar nicht anders als einfach laut loszulachen, wenn menschliche Unzulänglichkeiten so treffend beschrieben sind. Manchmal, da bleibt einem aber auch das Lachen im Halse stecken. Ein Buch zum Genießen, zum Verschlingen - amüsant, humorvoll und sehr bayrisch.
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Autorenporträt
Er gilt als eine der schärfsten Zungen Bayerns: Helmut Zöpfl. Sein Humor ist auf dem Punkt, er ist nicht berechenbar, seine Gedanken sind nicht vorhersehbar. Wie unorthodox Helmut Zöpfl ist, lässt sich allein an seiner wissenschaftlichen Karriere ablesen. Ab 1971 hatte er in München den Lehrstuhl für Schulpädagogik inne. Unter anderem vertrat er die Belange der Schüler in mehreren pädagogischen Kommissionen und gestaltete viele Jahre lang Lehrpläne mit. Bekannt wurde Helmut Zöpfl zudem durch seine publizistische Tätigkeit. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten verfasste er auch mehrere Schriftenbände und Kinderbücher sowie einige Gedichtbände in Mundart, nachdem er gemerkt hatte, dass er seine Botschaften leichter in einer Sprache, die für viele Heimat bedeutet, vermitteln kann. Die Auflage, die seine Bücher erreicht haben, ist siebenstellig. Von seinen zahlreichen wissenschaftlichen und literarischen Auszeichnungen freut ihn am meisten der Ismaninger Krautkopf, den, wie er sagt, bisher kein einziger Literaturnobelpreisträger erhalten hat. 1998 wechselte er die Seite, nahm ein naturwissenschaftliches Studium auf, das er 2002 mit der Promotion im Fach Biologie magna cum laude abschloss. Warum? Weil er es ganz einfach wissen wollte. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Und darum kann er auch nicht zusehen, wie die Welt der Pädagogik, seiner Pädagogik, in eine falsche Richtung abkippt. Er mag nicht zuschauen, wie die Kinder heute immer angepasster werden, weil sie glauben, dass das von ihnen erwartet wird. Ein Helmut Zöpfl schaut nicht zu. Ein Helmut Zöpfl bezieht Position. Auch in dieser amüsanten Sketche-Sammlung.