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"Ein zartes Gespinst aus Buchstabenmusik." -- Die Zeit
«DIESES BUCH IST EIN GRUNDLAGENWERK.» SÜDDEUTSCHE ZEITUNG Die Tagebücher der Jahre 1974 bis 1978 sind sowohl Selbstzeugnis als auch zeithistorisches Dokument. Sie beweisen eine Ausdruckskraft, die in der deutschen Literatur ihresgleichen sucht, und gewähren zugleich tiefen Einblick in das Spannungsverhältnis von Literatur und Kritik, _Autor und Kritiker. Der Tagebuchschreiber offenbart sich als Beobachter der eigenen Verletzbarkeit und auch als Zeitgenosse, als unermüdlich Reisender, den Beruf und Neugier quer durch Deutschland und…mehr

Produktbeschreibung
"Ein zartes Gespinst aus Buchstabenmusik." -- Die Zeit
«DIESES BUCH IST EIN GRUNDLAGENWERK.» SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Die Tagebücher der Jahre 1974 bis 1978 sind sowohl Selbstzeugnis als auch zeithistorisches Dokument. Sie beweisen eine Ausdruckskraft, die in der deutschen Literatur ihresgleichen sucht, und gewähren zugleich tiefen Einblick in das Spannungsverhältnis von Literatur und Kritik, _Autor und Kritiker. Der Tagebuchschreiber offenbart sich als Beobachter der eigenen Verletzbarkeit und auch als Zeitgenosse, als unermüdlich Reisender, den Beruf und Neugier quer durch Deutschland und Europa, von Amerika bis nach Japan treiben. So spiegeln und verschränken sich die innere und äußere Welt im Tagebuch.
«Ein großartiges, verstörendes Dokument, ja tatsächlich auch ein Vermächtnis: Denn es weist über sich selbst hinaus in die seelischen Untiefen, die jedes große Künstlerdasein kennt.» DIE ZEIT

Autorenporträt
Martin Walser, 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren, war einer der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis, 1998 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2015 den Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis. Außerdem wurde er mit dem Orden 'Pour le Mérite' ausgezeichnet und zum 'Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres' ernannt. Martin Walser starb am 26. Juli 2023 in Überlingen.  wurde 1961 in Ludwigsburg geboren. Er studierte an der FU Berlin Philosophie und Geschichte und arbeitete als Kulturredakteur und Literaturkritiker u.a. für die 'FAZ', die 'taz' und 'Freitag'. 1995 wurde er mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet. 2002 erschien seine viel beachtete Christa-Wolf-Biographie. Jörg Magenau lebt und arbeitet in Berlin, als Autor und Redakteur von 'Das Magazin'.
Rezensionen
"Eine reiche, fesselnde Lektüre." -- Bayrischer Rundfunk

"Wohl selten ist das umkämpfte Innenleben eines Autors so sichtbar geworden - Beim Lesen dieses Bandes wird auch der größte Walser-Kenner aus dem Staunen nicht mehr herauskommen." -- Die Zeit

"Dieses Buch ist ein Grundlagenwerk." -- Süddeutsche Zeitung

"Ein blitzendes Feuerwerk, das die literarische und politische Szene der siebziger Jahre kontrastreich beleuchtet." -- Der Tagesspiegel

"Geschichtsschreibung des Alltags nannte Walser einmal selbst sein Vorhaben. Es ist mehr: In seinen Büchern nimmt das Leben Gestalt an." -- Frankfurter Rundschau
Wohl selten ist das umkämpfte Innenleben eines Autors so sichtbar geworden ... Beim Lesen dieses Bandes wird auch der größte Walser-Kenner aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Die Zeit