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Der Bestseller-Autor und Talkshow-Liebling Das Praxisbuch zum Megaseller »Leben oder gelebt werden« In fünf Schritten zur inneren Versöhnung Wie ist es möglich, sich von belastenden Erfahrungen der Vergangenheit zu befreieien? Wie kann es gelingen, endlich wieder mehr zu leben und weniger gelebt zu werden? Walter Kohl zeigt, wie dafür die Kraft der Versöhnung genutzt werden kann. Wie wir es schaffen können, beherzt und aktiv die Chancen zu ergreifen, die uns das Leben schenkt, und unsere Herausforderungen zu meistern. In fünf klaren und praktikablen Schritten wird das Fundament gelegt, um…mehr

Produktbeschreibung
Der Bestseller-Autor und Talkshow-Liebling Das Praxisbuch zum Megaseller »Leben oder gelebt werden« In fünf Schritten zur inneren Versöhnung Wie ist es möglich, sich von belastenden Erfahrungen der Vergangenheit zu befreieien? Wie kann es gelingen, endlich wieder mehr zu leben und weniger gelebt zu werden? Walter Kohl zeigt, wie dafür die Kraft der Versöhnung genutzt werden kann. Wie wir es schaffen können, beherzt und aktiv die Chancen zu ergreifen, die uns das Leben schenkt, und unsere Herausforderungen zu meistern. In fünf klaren und praktikablen Schritten wird das Fundament gelegt, um Frieden mit der eigenen Vergangenheit zu schließen, verborgene Potenziale ans Licht zu holen und das Steuer des Lebens wieder mit Freude in die eigenen Hände zu nehmen.
Autorenporträt
Kohl, Walter§Walter Kohl, geboren 1963, ist Volkswirt und Historiker. Er arbeitete als Investmentbanker und leitender Angestellter. Heute führt er ein Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie. In einer existenziellen Lebenskrise entdeckte er für sich die Kraft der Versöhnung. Auch andere Menschen auf diesem Weg zu begleiten ist sein Herzensanliegen geworden. Mehr Informationen unter www.walterkohl.de
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Das "therapeutische Bastelbuch" des ewigen Kohl-Sohnes Walter genießt Marie Schmidt mit Vorsicht. Denn: Was dem Sohnemann des laut Rezensentin im Buch stets übermächtig präsenten Schattenmannes zur Selbsttherapie gereichen mag, könnte auf andere wie schlichte und schlicht formulierte Küchenpsychologie wirken. Wer wie der Autor den Ausweg aus dem finsteren BRD-Patriarchat noch nicht gefunden hat, dem scheint Schmidt das Buch allerdings ans Herz zu legen.

© Perlentaucher Medien GmbH