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Dan und Ford sind schon seit drei Jahren zusammen, die Unterschiede zwischen ihnen scheinen oft unüberbrückbar. Dan arbeitet als Verwaltungsangestellter eines Krankenhauses und ist ein introvertierter aber selbstbestimmter Mann. Für den wohlhabenden Kinderarzt Ford, der sich seiner Anziehungskraft auf andere stets bewusst war, ist es oft schwierig, die Bedürfnisse seines Partners richtig einzuschätzen. Ein Weihnachtsfest wird schließlich zur Bewährungsprobe für die Liebe der beiden Männer: Während die Familie des Einen das Paar empfängt, provozieren die Eltern des Anderen durch ihre vehemente…mehr

Produktbeschreibung
Dan und Ford sind schon seit drei Jahren zusammen, die Unterschiede zwischen ihnen scheinen oft unüberbrückbar. Dan arbeitet als Verwaltungsangestellter eines Krankenhauses und ist ein introvertierter aber selbstbestimmter Mann. Für den wohlhabenden Kinderarzt Ford, der sich seiner Anziehungskraft auf andere stets bewusst war, ist es oft schwierig, die Bedürfnisse seines Partners richtig einzuschätzen. Ein Weihnachtsfest wird schließlich zur Bewährungsprobe für die Liebe der beiden Männer: Während die Familie des Einen das Paar empfängt, provozieren die Eltern des Anderen durch ihre vehemente Ablehnung seiner Sexualität eine Eskalation der Ereignisse. Jim Grimsley zählte zu den ersten amerikanischen Autoren, die jenseits der großen Aufbruchstimmung der 1980er Jahre die Ängste und Probleme schwuler Männer zum Thema ihrer Bücher machten. In Das Leben zwischen den Sternen beschreibt er nicht nur eindringlich und detailreich die Geschichte einer komplizierten Liebe, sondern liefert auch eine genaue Betrachtung der verschiedenen Welten, aus denen Dan und Ford kommen.
Autorenporträt
Frank Heibert, geboren 1960, übersetzt vor allem aus dem Englischen und Französischen. 2006 erschien sein erster Roman.
Für seine Übersetzungen großer Autoren wie Mark Twain, Don Delillo, Tobias Wolff, George Saunders, Tristan Egolf und Richard Ford wurde Frank Heibert 2012 von der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung ausgezeichnet und 2016 wurde ihm der Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis verliehen.