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Verlässt man die Stadt, gelangt man in eine eher reizlose Gegend, bis man zu einem kleinen unverlorenen Paradies kommt, das hier ein märchenhaftes Dasein träumt. Ein Haus inmitten zauberhafter Blumenpracht. Am Gartentor des Hauses ist ein breites Schild angebracht: "Handels- und Kunstgärtnereien von Tobias Maximilian Eicklingen." Das Buch beginnt mit einer Taufe: des sechsten Mädchens des Gartenmeisters. Damasscena, Oleandra, Arnika, Lilie, Violetta, Cilla ¿ sie sind die lebenden Blumen, die in diesem Garten heranwachsen, ihre beruflichen und privaten Wege suchen, lieben und geliebt werden. -

Produktbeschreibung
Verlässt man die Stadt, gelangt man in eine eher reizlose Gegend, bis man zu einem kleinen unverlorenen Paradies kommt, das hier ein märchenhaftes Dasein träumt. Ein Haus inmitten zauberhafter Blumenpracht. Am Gartentor des Hauses ist ein breites Schild angebracht: "Handels- und Kunstgärtnereien von Tobias Maximilian Eicklingen." Das Buch beginnt mit einer Taufe: des sechsten Mädchens des Gartenmeisters. Damasscena, Oleandra, Arnika, Lilie, Violetta, Cilla ¿ sie sind die lebenden Blumen, die in diesem Garten heranwachsen, ihre beruflichen und privaten Wege suchen, lieben und geliebt werden. -
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Autorenporträt
Nataly (Natalie) Auguste Karline Amalie Hermine von Eschstruth (1860¿1939; (Ehename: Nataly von Knobelsdorff-Brenkenhoff) war eine deutsche Schriftstellerin und eine der beliebtesten Erzählerinnen des Wilhelminischen Zeitalters. Sie schildert in ihren Unterhaltungsromanen in eingängiger Form vor allem das Leben der höfischen Gesellschaft, wie sie es aus eigener Anschauung kannte. Sie entstammte einer hessischen Familie und war die Tochter des königlich preußischen Majors Hermann von Eschstruth (1829¿1900) und der Amalie Freiin Schenck zu Schweinsberg (1836¿1914). 1875 durchlief sie eine Ausbildung in einem Mädchenpensionat in Neuchâtel in der Schweiz und bereiste später die wichtigsten europäischen Hauptstädte. Von Eschstruth schrieb Frauenromane, die in der Schicht der wilhelminischen Adelsgesellschaft oder bei hohen Hofbeamten spielen und erzählt dort fiktiv-biographische Geschichten. Das Umfeld der Romane ihrer Hauptschaffensperiode in den 1880er und 1890er Jahren vermittelt heute einen Eindruck von alltäglichen und historischen Details; vom Unterhaltungswert haben von Eschstruths Bücher nichts eingebüßt.