Karl Tagányi
Lebende Rechtsgewohnheiten und ihre Sammlung in Ungarn
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Produktdetails
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- Ungarische Bibliothek 1, 3
- Verlag: De Gruyter
- 1923.
- Seitenzahl: 136
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1923
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 14mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783112441398
- ISBN-10: 3112441397
- Artikelnr.: 62407595
- Ungarische Bibliothek 1, 3
- Verlag: De Gruyter
- 1923.
- Seitenzahl: 136
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1923
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 14mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783112441398
- ISBN-10: 3112441397
- Artikelnr.: 62407595
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Abkürzungen -- I. Die europäischen geschichtlichen, geschriebenen Gewohnheitsrechte. - Lebende, ungeschriebene Rechtsgewohnheiten, Rechtszeremonien und Symbole. - Literatur betr. die Sammlung lebender Rechtsgewohnheiten in der ganzen Welt. - Die lebenden Rechtsgewohnheiten bei den finnisch-ugrischen, türkisch-tatarischen, mongolischen und kaukasischen Völkern in der russischen Literatur. - Systematische Sammlung der russischen und südslawischen Rechtsgewohnheiten. - Die Vernachlässigung des Sammelns der lebenden spanischen, italienischen, französischen, englischen und deutschen Rechtsgewohnheiten. - Bestehende Sammlung des lebenden Gewohnheitsrechts bei überseeischen primitiven und einigen geschichtlichen Völkern in der englischen, nordamerikanischen, französischen, belgischen, italienischen, spanischen, niederländischen und deutschen Literatur. - Die vergleichende ethnologische Rechtswissenschaft und Soziologie. - Die bisherigen Versuche einer Sammlung der ungarischen lebenden Rechtsgewohnheiten. - Die Sammlung der ungarischen Erbgewohnheiten in Mattyasovszkys Buch. - Die zusammenstellenden Fragebogen, die Vorarbeiten zwecks Sammlung sämtlicher ungarischer lebender Rechtsgewohnheiten, Rechtszeremonien und Symbole -- II. Rechtssprichwörter. - Familienrecht. - Eherecht. - Endogamie und Exogamie. - Verlobung Minderjähriger. - Frauenraub. - Frauenkauf. - Urungarische Heiratsrechtsgewohnheiten nach dem verbesserten Text von Gardisi. - Frauenkaufpreis und Wergeld. - Die Benennung der ungarischen Frauen nach Pelzen. - Totenhochzeit. - Witwentum, Leviratsche. - Eltern und Kinder, väterliche Gewalt. - Aufnahme des Schwiegersohnes in die Familie der Gattin, Ambil-anak-Ehe. - Matriarchat, matriarchalische Verfassung. - Couvade. - Hausgemeinschafts- und Sippenorganisation. -- III. Leichenzeremonien und Rechtsgewohnheiten. - Totenkult und Verpflegung. - Totenmahle und Erinnerungsmable. - Ahnenkult, Hausreligion, Götzenbilder. - Herdkultus, ewiges Feuer, Wanderfeuer, neues Feuer. - Künstliche, imitierte Verwandtschaften. - Adoptionen und ihre Zeremonien. - Seelische Verwandtschaften, Taufpaten, Pflegevaterverwandtschaft. - Annahme als Bruder und als Schwester. - Milchbruderschaft, Blutsbruderschaft. - Bluteid -- IV. Erbrecht. - Urrechtliches Erben. - Testamente. - Das Erben der Frauen. - Erben in der männlichen Linie. - Erbschaftsteilungen. - Das Vorrecht des jüngsten Sohnes. - Uneheliche Kinder und ihre Legitimierung. - Vormundschaft und Kuratel -- Personenverzeichnis -- Sachverzeichnis -- Backmatter
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Abkürzungen -- I. Die europäischen geschichtlichen, geschriebenen Gewohnheitsrechte. - Lebende, ungeschriebene Rechtsgewohnheiten, Rechtszeremonien und Symbole. - Literatur betr. die Sammlung lebender Rechtsgewohnheiten in der ganzen Welt. - Die lebenden Rechtsgewohnheiten bei den finnisch-ugrischen, türkisch-tatarischen, mongolischen und kaukasischen Völkern in der russischen Literatur. - Systematische Sammlung der russischen und südslawischen Rechtsgewohnheiten. - Die Vernachlässigung des Sammelns der lebenden spanischen, italienischen, französischen, englischen und deutschen Rechtsgewohnheiten. - Bestehende Sammlung des lebenden Gewohnheitsrechts bei überseeischen primitiven und einigen geschichtlichen Völkern in der englischen, nordamerikanischen, französischen, belgischen, italienischen, spanischen, niederländischen und deutschen Literatur. - Die vergleichende ethnologische Rechtswissenschaft und Soziologie. - Die bisherigen Versuche einer Sammlung der ungarischen lebenden Rechtsgewohnheiten. - Die Sammlung der ungarischen Erbgewohnheiten in Mattyasovszkys Buch. - Die zusammenstellenden Fragebogen, die Vorarbeiten zwecks Sammlung sämtlicher ungarischer lebender Rechtsgewohnheiten, Rechtszeremonien und Symbole -- II. Rechtssprichwörter. - Familienrecht. - Eherecht. - Endogamie und Exogamie. - Verlobung Minderjähriger. - Frauenraub. - Frauenkauf. - Urungarische Heiratsrechtsgewohnheiten nach dem verbesserten Text von Gardisi. - Frauenkaufpreis und Wergeld. - Die Benennung der ungarischen Frauen nach Pelzen. - Totenhochzeit. - Witwentum, Leviratsche. - Eltern und Kinder, väterliche Gewalt. - Aufnahme des Schwiegersohnes in die Familie der Gattin, Ambil-anak-Ehe. - Matriarchat, matriarchalische Verfassung. - Couvade. - Hausgemeinschafts- und Sippenorganisation. -- III. Leichenzeremonien und Rechtsgewohnheiten. - Totenkult und Verpflegung. - Totenmahle und Erinnerungsmable. - Ahnenkult, Hausreligion, Götzenbilder. - Herdkultus, ewiges Feuer, Wanderfeuer, neues Feuer. - Künstliche, imitierte Verwandtschaften. - Adoptionen und ihre Zeremonien. - Seelische Verwandtschaften, Taufpaten, Pflegevaterverwandtschaft. - Annahme als Bruder und als Schwester. - Milchbruderschaft, Blutsbruderschaft. - Bluteid -- IV. Erbrecht. - Urrechtliches Erben. - Testamente. - Das Erben der Frauen. - Erben in der männlichen Linie. - Erbschaftsteilungen. - Das Vorrecht des jüngsten Sohnes. - Uneheliche Kinder und ihre Legitimierung. - Vormundschaft und Kuratel -- Personenverzeichnis -- Sachverzeichnis -- Backmatter