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www.ibera.at: Im Dialog zwischen Salzer und Maurer rücken Fragen in den Mittelpunkt, die alle um einen zentralen Begriff, jenen der Verantwortung, kreisen: in der Politik, in der Medizin, im Respekt gegenüber Natur und Umwelt - für die Kinder und Enkelkinder. Es geht aber auch um jenes "Recht auf Hoffnung", das Sir Karl Popper seinem Freund schlussendlich zugestand. In diesem Buch wird dieses Gespräch mit Popper erstmals publiziert. So spannt sich der Bogen von Wittgenstein über den "Sir" bis zum Arzt mit großem sozialem Engagement.

Produktbeschreibung
www.ibera.at: Im Dialog zwischen Salzer und Maurer rücken Fragen in den Mittelpunkt, die alle um einen zentralen Begriff, jenen der Verantwortung, kreisen: in der Politik, in der Medizin, im Respekt gegenüber Natur und Umwelt - für die Kinder und Enkelkinder. Es geht aber auch um jenes "Recht auf Hoffnung", das Sir Karl Popper seinem Freund schlussendlich zugestand. In diesem Buch wird dieses Gespräch mit Popper erstmals publiziert. So spannt sich der Bogen von Wittgenstein über den "Sir" bis zum Arzt mit großem sozialem Engagement.
Autorenporträt
Salzer, Martin
Martin Salzer Der 1931 in Wien geborene Martin Salzer zählt auf seinem Spezialgebiet der Knochentumor-Forschung weltweit zu den führenden Autoritäten.
Er ist aber auch ein politisch aktiver Mensch: 1968 setzte er sich für mehr Rechte der Studierenden und jungen Wissenschafter ein, später engagierte er sich für die Ost-West-Abrüstung und 1984 beteiligte er sich an der Besetzung der Hainburger Au.
Nach seinem Engagement für Schwerstbehinderte im Nachkriegs-Bosnien wurde 2005 "Austrian Doctors for Disabled" gegründet, eine gemeinnützige Organisation, bestehend aus einer Gruppe erfahrener österreichischer Ärzte, die ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Zeit unentgeltlich zur Verfügung stellen, um kranken und behinderten Menschen, die in Armut leben, einen Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen - um, wie Martin Salzer sagt, "den grausamen Kreislauf, dass Krankheit Armut bedeutet und Armut Krankheit, zu durchbrechen".

Maurer, Herbert
Herbert Maurer
studierte Sprachwissenschaften in Venedig, Köln, Bilbao, Jerusalem und Jerewan. Seine Romane, Gedichte, Theaterstücke, Essays und Übersetzungen sind in deutschen, österreichischen und armenischen Verlagen erschienen. Maurer arbeitet auch für Zeitschriften (LETTRE, Die Presse, Wiener Zeitung, Lichtungen, Literatur und Kritik etc.) sowie fürs Radio und als Dolmetscher, Vortragender und Moderator. Er wurde mit dem Rheingau-Literaturpreis ausgezeichnet und ist Träger der Franz-Werfel-Medaille.