Teil B: Hypothesen 1. Sozialstrukturelle Variablen (Ebene 1) - Variablen 87 der familialen Erziehung (Ebene 2) 2. Variablen der familialen Erziehung (Ebene 2) - Ein 89 stellungsmuster der Kinder als Aspekt ihrer Per sönlichkeitsstruktur (Ebene 3) Teil C: Forschungsmethodik Planziele hinsichtlich Umfang, Auswahl und Zusammen- 91 1. setzung der Stichproben 1 .1. Stichprobengröße und räumliche Ausdehnung 91 1.2. Selektionskriterien für die Familienstichprobe 91 1.3. Zusammensetzung der Familienstichprobe 92 1.4. Selektionsverfahren 93 2. Erhebungsverfahren und -instrumentarium 97 2.1. Erhebungstechniken 97 2.2. Erhebungsinstrumentarium 98 3. Bedarfskalkulation und Auswahl der Schulen, An- 99 sprechen der Betroffenen 3.1. Bedarfsbestimmung der Zahl der Schulen 99 3.2. Auswahl der Schulen für den Genehmigungsantrag 100 Einholen des Einverständnisses der Betroffenen 100 3.3. 4. Mitwirkungen und Verweigerungen 103 4.1. Teilnahmeberei tschaft der Schulen 103 4.2. Mitwirkung bzw. Verweigerungen seitens der 109 Familien Einschätzung der Repräsentativität der Befragungs 114 5. gruppen und der Generalisierbarkeit der Ergebnisse Teil D: Ergebnisbericht 1. Grundauszählungen, bereichsinterne Kreuztabellie- 120 rungen und Korrelationen 1.1. Sozialstrukturelle Ebene 120 1.1.1. Art und Umfang der Berufstätigkeit des Vaters 120 1.1.2. Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung in der 122 Arbeit 1.1.2.1. Entscheidungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten 122 1.1.2.2. Kontrolle am Arbeitsplatz 124 1.1.2.3. Substantielle Beschaffenheit der Arbeit 125 1.1.2.4. Komplexität der Arbeitsorganisation 125 1.1.2.5. Intellektuell-organisatorische Anforderungen 126 - V - Strukturanalyse der zentralen Dimension "Selbstbe 127 1.1.2.6.
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