Der 26. Band der "Lebensbilder aus Baden-Württemberg" widmet sich 13 Persönlichkeiten vom 17. bis ins 20. Jahrhundert, die - durch Geburt oder Wirken - Bezug zum heutigen Baden-Württemberg hatten, denen aber häufig noch keine eigenständige Biographie gewidmet wurde. Vorgestellt werden die Naturforscher Salomon Reisel und Gustav Schübler, der Sprachforscher Friedrich Carl Fulda, der Südseeforscher und Professor für Völkerkunde Augustin Krämer sowie der Medizinstatistiker Wilhelm Weinberg. Auf das Gebiet des Theaters, der Dichtung und der Kunst führen die Lebensbilder von Charlotte…mehr
Der 26. Band der "Lebensbilder aus Baden-Württemberg" widmet sich 13 Persönlichkeiten vom 17. bis ins 20. Jahrhundert, die - durch Geburt oder Wirken - Bezug zum heutigen Baden-Württemberg hatten, denen aber häufig noch keine eigenständige Biographie gewidmet wurde. Vorgestellt werden die Naturforscher Salomon Reisel und Gustav Schübler, der Sprachforscher Friedrich Carl Fulda, der Südseeforscher und Professor für Völkerkunde Augustin Krämer sowie der Medizinstatistiker Wilhelm Weinberg. Auf das Gebiet des Theaters, der Dichtung und der Kunst führen die Lebensbilder von Charlotte Birch-Pfeiffer, Georg Weber und Hans-Otto Schaller. Aus einem völlig anderen Umfeld stammte die Ordensfrau Schwester Arcadia Scholl. Jonathan Schmid, württembergischer Innenminister zur NS-Zeit, sowie der Kommunalpolitiker und Zeitungsverleger Franz Walcher führen uns in den Bereich Politik. Die Bündische Jugend und schwäbischen Erfindergeist verbinden Max Himmelheber und Eberhard Koebel, genannt tusk.Die Form der "Lebensbilder" ermöglicht es einem breiten Publikum, über spannende Biographien einen Zugang zur Landesgeschichte zu bekommen, und regen zur weiterführenden Lektüre an. Insgesamt umfasst die Reihe inzwischen 630 Lebensbilder, die in einem Gesamtverzeichnis am Ende des Bandes nachgewiesen sind.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der 26. Band der ¿Lebensbilder aus Baden-Württemberg¿ widmet sich 13 Persönlichkeiten vom 17. bis ins 20. Jahrhundert, die ¿ durch Geburt oder Wirken ¿ Bezug zum heutigen Baden-Württemberg hatten, denen aber häufig noch keine eigenständige Biographie gewidmet wurde. Vorgestellt werden die Naturforscher Salomon Reisel und Gustav Schübler, der Sprachforscher Friedrich Carl Fulda, der Südseeforscher und Professor für Völkerkunde Augustin Krämer sowie der Medizinstatistiker Wilhelm Weinberg. Auf das Gebiet des Theaters, der Dichtung und der Kunst führen die Lebensbilder von Charlotte Birch-Pfeiffer, Georg Weber und Hans-Otto Schaller. Aus einem völlig anderen Umfeld stammte die Ordensfrau Schwester Arcadia Scholl. Jonathan Schmid, württembergischer Innenminister zur NS-Zeit, sowie der Kommunalpolitiker und Zeitungsverleger Franz Walcher führen uns in den Bereich Politik. Die Bündische Jugend und schwäbischen Erfindergeist verbinden Max Himmelheber und Eberhard Koebel, genannt tusk. Die Form der ¿Lebensbilder¿ ermöglicht es einem breiten Publikum, über spannende Biographien einen Zugang zur Landesgeschichte zu bekommen, und regen zur weiterführenden Lektüre an. Insgesamt umfasst die Reihe inzwischen 630 Lebensbilder, die in einem Gesamtverzeichnis am Ende des Bandes nachgewiesen sind.
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