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Erlebte und erzählte Biographie ist ein tradierter Gegenstand der Geschichts- und Sozialwissenschaften sowie der Wissenschafts- und Kunstgeschichte; sie ist Objekt der Begierde von ForscherInnen und steht im Fokus des kulturwissenschaftlichen Methodenstreits. Verhandelt werden dabei die folgenden zentralen Fragen: Was ist Leben? Was ist Identität? Was ist ein Subjekt? Was ist ein Autor/eine Autorin?Der Band sucht nach Antworten auf diese Fragen aus der Perspektive der neueren Gender Studies. Dabei wird in den Beiträgen das Bedürfnis nach biographischer Arbeit im Sinne von Empowerment und…mehr

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Produktbeschreibung
Erlebte und erzählte Biographie ist ein tradierter Gegenstand der Geschichts- und Sozialwissenschaften sowie der Wissenschafts- und Kunstgeschichte; sie ist Objekt der Begierde von ForscherInnen und steht im Fokus des kulturwissenschaftlichen Methodenstreits. Verhandelt werden dabei die folgenden zentralen Fragen: Was ist Leben? Was ist Identität? Was ist ein Subjekt? Was ist ein Autor/eine Autorin?Der Band sucht nach Antworten auf diese Fragen aus der Perspektive der neueren Gender Studies. Dabei wird in den Beiträgen das Bedürfnis nach biographischer Arbeit im Sinne von Empowerment und Veränderung kontrastiert mit der reflexiven, dekonstruierenden Differenzierung der Biographie von Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen.
Autorenporträt
Brombach, SabineSabine Brombach (Prof. Dr. phil.) lehrt Geschlechterforschung in der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Biographieforschung, Mädchenforschung, Soziale Ungleichheit sowie Methoden der sozialen Gruppenarbeit.
Rezensionen
einzuebnen, sondern diese teilweise widersprüchliche Vielfalt zulässt. So gelingt ihnen der Nachweis, dass Biographieforschung in den Gender Studies nach wie vor von großer Bedeutung ist.« Lena Correll, www.querelles-net.de, 20 (2006) »Theoretische Überlegungen zum Konzept der LebensBilder stehen in diesem Band neben einer Reihe beispielhafter Studien aus den Bereichen Wissenschafts- und Kunstgeschichte. Die besondere Stärke der Beiträge liegt dabei in der konsequenten Auseinandersetzung mit jenen Ambivalenzen, die entstehen, wo die beiden unterschiedlichen politischen Interessen nach Identifikation und nach Dekonstruktion kultureller Muster aufeinander treffen.« WeiberDiwan, Frühjahr 2006