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In der vorliegenden Arbeit wird ein neuer Ansatz für die Analyse von Lebenseinkommen, und darauf aufbauend ein neues wohlfahrtsfundiertes Maßkonzept für Lebenseinkommensverteilungen entwickelt, welches ein geeigneteres Instrumentarium für Verteilungs- und Umvertei~ungsanaly sen darstellen sollte als die traditionellen Konzepte. Obwohl der Be handlung von Lebenseinkommen in theoretischen und empirischen Studien zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird, bleiben in diesen eine Reihe von Fragen und Problemen offen. Auf einige dieser Fragen und Probleme glaubt der Autor Antwort geben zu können. Im…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wird ein neuer Ansatz für die Analyse von Lebenseinkommen, und darauf aufbauend ein neues wohlfahrtsfundiertes Maßkonzept für Lebenseinkommensverteilungen entwickelt, welches ein geeigneteres Instrumentarium für Verteilungs- und Umvertei~ungsanaly sen darstellen sollte als die traditionellen Konzepte. Obwohl der Be handlung von Lebenseinkommen in theoretischen und empirischen Studien zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird, bleiben in diesen eine Reihe von Fragen und Problemen offen. Auf einige dieser Fragen und Probleme glaubt der Autor Antwort geben zu können. Im Zuge der Entstehung der Arbeit konnte der Autor von einer Reihe wertvoller Diskussionen und Anregungen profitieren. Besonders gedankt sei hierbei Dieter Bös (Universität Bonn) , Gerhart Bruckmann, Bernd Genser und Gerhard Orosel (alle Universität Wien), Erich Streißler (University of StanfordjUniversität Wien), Winfried Schmähl (FU Ber lin) , Alexander Van der Bellen (Universität Wien) und Robert von Weizsäcker (Universität Bonn). Einzelne Teile der Arbeit konnten im finanzwissenschaftlichen Privatissimum der Universität Wien, am Oster treffen des "Heiligenkreuzer Arbeitskreises" und im Forschungsseminar des Department of Economics (University of Bristol) vorgetragen wer den. Den Teilnehmern dieser Veranstaltungen sei für ihre konstruktive Kritik gedankt. Ein mehrwöchiger Forschungsaufenthalt an der Univer sity of Bristol und die zahlreichen Diskussionen mit Angus Deaton und Martin Browning haben letztlich viel zur Abklärung des Ansatzes beige tragen. Die mit der quantitativen Abschätzung des Ansatzes verbundenen umfang reichen EDV-Arbeiten erforderten einen hohen Zeit- und Kernspeicherbe darf. Für das von den Verantwortlichen des Rechenzentrums der Univer sität Wien gezeigte großzügige Entgegenkommen sei ihnen an dieser Stelle gedankt.
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