Ende Mai steht Helga Schubert auf dem Gipfel des 6194m hohen Mount McKinley in Alaska, der als der kälteste Berg der Erde gilt. Dies ist ein Ort, stürmisch und unwirtlich, zu dem es niemanden freiwillig zieht, sollte man meinen. Doch in einer Welt, überflutet von materiellem Reichtum und der in der Hektik des Alltags enteilenden Zeit sucht der Mensch bewußt nach Herausforderungen der anderen Art, Extremabenteuern.Die Autorin beschreibt in vorliegendem Buch nicht nur das Erlebnis Höhenbergsteigen, sondern ihren ganz persönlichen Weg auf den Mount McKinley und zu anderen Gipfeln. Hierbei geht es nicht um heroische Taten am Berg, vielmehr um die ganz einfachen Dinge des Lebens in eisigen Höhen, aber auch um den Berg als Lebenselixier nach großen persönlichen Verlusten.
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