Monika Prem beschreibt in dem vorliegenden Band den zweiten Teil ihres Lebens (der erste Teil liegt in 'Erste Kinderjahre - Zweiter Weltkrieg' vor), beginnend im Jahr 1957. Die Autorin absolviert bei ihrer Mutter eine Lehre zur Fotografin, die sie mit der Gesellenprüfung abschließt, und besucht später das Institut für Bildjournalismus in München. Eine sich anbahnende Karriere als Fotografin wird vorzeitig abgebrochen durch Bekanntschaft mit dem SPUR-Künstler Heimrad Prem, den sie 1964 heiratet. Sieben Kinder gehen aus der Beziehung hervor. Auf der Suche nach seiner Verwirklichung als Künstler muss Prem mit seiner Familie immer wieder umziehen. Wir folgen der Familie auf ihrer Reise nach Venedig und nach Schweden. Beginnend im Jahr 1968 bis zu seinem Tod im Jahr 1978 veranstaltet Prem die 'Weißen Feste'. Die nun folgende Zeit bis zum Jahr 2024 wird nur noch punktuell behandelt. Monika Prem will nicht nur ihr äußeres Leben beschreiben. Das für sie wichtigste Ereignis in ihrem Leben ist ihre in fortgeschrittenem Alter erfolgte Bekehrung zum Glauben an Jesus Christus. Die damit verbundenen Einsichten prägen von nun an ihr Leben und haben in dieser ganz schlicht geschriebenen Autobiographie ihre Spuren hinterlassen.
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