Lebenserinnerungen - Allroggen, Dieter
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Das Werk soll richtungsweisende Selbstdarstellung mit Standortsbestimmung und Sinndeutung sein. Desgleichen Darstellung der Geschichte einer geistigen Entwicklung und einer geistigen Haltung. Geschichte, auch meine eigene Lebensgeschichte, soll erkennbar werden als Geschichte permanenter Konfrontationen mit menschheitlichen Hauptproblemen. Mir ging und geht es um Hervorhebung der Notwenidigkeit präventiver und providentieller Pädagogik wie auch präventiver und providentieller Politik. Alles dies wurde und wird ja seitens der Politiker sträflich versäumt. Den meisten politisch Einflußreichen…mehr

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Produktbeschreibung
Das Werk soll richtungsweisende Selbstdarstellung mit Standortsbestimmung und Sinndeutung sein. Desgleichen Darstellung der Geschichte einer geistigen Entwicklung und einer geistigen Haltung. Geschichte, auch meine eigene Lebensgeschichte, soll erkennbar werden als Geschichte permanenter Konfrontationen mit menschheitlichen Hauptproblemen. Mir ging und geht es um Hervorhebung der Notwenidigkeit präventiver und providentieller Pädagogik wie auch präventiver und providentieller Politik. Alles dies wurde und wird ja seitens der Politiker sträflich versäumt. Den meisten politisch Einflußreichen fehlte und fehlt die von Johann Heinrich Pestalozzi eindringlich geforderte "loyautè"!
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Autorenporträt
Ich wurde am 28. April 1931 in Bochum geboren. Ab Sommer 1937 lebte ich sehr lange Zeit in Wiesbaden. Nach dem Abitur studierte ich Klassische Philologie sowie antike griechische und antike römische Geschichte. Mittelalterliche und moderne - nicht zuletzt deutsche - Geschichte sowie Englisch, Französich, Neu-Griechisch interessieren mich indes ebenso sehr. Nach einstweiligem Abschluß meiner Universitäts-Ausbildung (durch Staatsexamen und Doktor-Examen) lehrte ich bis zum Übergang in den Ruhestand Griechisch, Latein und Geschichte im Kolleg St. Blasien. Ich war, bin und bleibe entschieden wissenschaftlich interessiert, liebe jedoch mindestens ebenso sehr die Natur. Für meine Mitmenschen wollte und will ich stets das jeweils auf längst- und weitest-mögliche Sicht Beste: Dies ist nämlich recht verstandene Nächstenliebe!