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In dieser Gerfried W. Hunold gewidmeten Festschrift werden Einsichten der allgemeinen Ethik in die Bereichsethiken transformiert. Die Autoren arbeiten in unterschiedlichen Erfahrungskontexten und wissen sich der ethischen Reflexion verpflichtet: Der Freiheit, neue Phänomene wahrzunehmen, zu interpretieren, erstarrte Verhältnisse wieder in Gang zu bringen, neue Praxishorizonte zu entdecken. Viele der Autoren haben über lange Jahre mit ihm gearbeitet und wertvolle Anregungen und Ermutigungen für die eigene Theoriebildung erfahren. Andere wissen sich durch persönliche Begegnungen und dem Anliegen…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Gerfried W. Hunold gewidmeten Festschrift werden Einsichten der allgemeinen Ethik in die Bereichsethiken transformiert. Die Autoren arbeiten in unterschiedlichen Erfahrungskontexten und wissen sich der ethischen Reflexion verpflichtet: Der Freiheit, neue Phänomene wahrzunehmen, zu interpretieren, erstarrte Verhältnisse wieder in Gang zu bringen, neue Praxishorizonte zu entdecken. Viele der Autoren haben über lange Jahre mit ihm gearbeitet und wertvolle Anregungen und Ermutigungen für die eigene Theoriebildung erfahren. Andere wissen sich durch persönliche Begegnungen und dem Anliegen der christlich-autonomen Ethik ihm verbunden. Die Beiträge der jüngeren Generation zeigen, dass der mit den Grundworten "Glaube - Vernunft - Freiheit" erschlossene Denkhorizont auch künftig maßgebend bleibt und sich im hartnäckigen Fragen über den Sinn und die Praxis des Humanum in einer Vielfalt von Perspektiven konkretisieren wird.
Autorenporträt
Gerfried W. Hunold, geboren 1938, studierte Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften und Psychologie. Er war Assistent bei Franz Böckle am moraltheologischen Seminar der Universität Bonn, dort erfolgte auch die Promotion und Habilitation. Von 1971 bis 1980 hatte er die Professur für Moraltheologie in Münster inne. Von 1981 bis 2004 war er Lehrstuhlinhaber für Theologische Ethik an der Universität Tübingen.