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Zugeschnitten auf das Informationsbedürfnis von Menschen mit Depressionen und deren Angehörigen informiert dieser Ratgeber den Leser laiengerecht und anschaulich. Wie kommt es zu dieser häufigen seelischen Erkrankung? An wen kann man sich wenden? Wie können Angehörige dem Patienten den Umgang mit der Erkrankung erleichtern? Mit konkreten Tipps und Handlungsanweisungen, was der Patient selbst tun kann! Mit allen Inhalten, die in Psychoedukativen Gruppen entsprechend dem Manual Psychoedukation Depressionen vermittelt werden - zur Vertiefung für alle Teilnehmer und deren Angehörige.
Der
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Produktbeschreibung
Zugeschnitten auf das Informationsbedürfnis von Menschen mit Depressionen und deren Angehörigen informiert dieser Ratgeber den Leser laiengerecht und anschaulich.
Wie kommt es zu dieser häufigen seelischen Erkrankung? An wen kann man sich wenden? Wie können Angehörige dem Patienten den Umgang mit der Erkrankung erleichtern? Mit konkreten Tipps und Handlungsanweisungen, was der Patient selbst tun kann!
Mit allen Inhalten, die in Psychoedukativen Gruppen entsprechend dem Manual Psychoedukation Depressionen vermittelt werden - zur Vertiefung für alle Teilnehmer und deren Angehörige.

Der Ratgber informiert über alles Wissenswerte und Hilfreiche zum Thema Depressionen und kann auch unabhängig von Psychoedukationsgruppen genutzt werden.

Die neue, 2. Auflage
wurde aktualisiert und an die neue Auflage von Psychoedukation Depressionen angepasst erscheint in neuem, 4-farbigen Layout
Autorenporträt
Priv.-Doz. Dr. rer. biol. hum. Pitschel-Walz Approbierte Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie); wissenschaftliche Tätigkeit am IFT - Institut für Therapieforschung München (Herz-Kreislauf-Prävention), Mitbegründerin der psychoedukativen Gruppen bei Schizophrenie an der Psychiatrischen Klinik der LMU München, seit 1995 an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München, u.a. Projekte zur Gedächtnisrehabilitation von Alzheimer-Patienten, zu Psychoedukativen Gruppen für Patienten und Angehörige bei Schizophrenie, Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, mehrjährige Therapeuten- und Supervisorentätigkeit, Lehrtätigkeit, Workshops, Vorträge auf Fachkongressen, guter Kontakt zur Angehörigenszene, Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Psychoedukation (DGPE).