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Nicht hassen, trotz aller Wunden - ein fast übermenschlicher Wunsch angesichts des unermesslichen Leids, das sich am und seit dem 7. Oktober 2023 ereignet hat und kein Ende findet. Nicht verzweifeln angesichts all der Ungeheuerlichkeiten und Ungerechtigkeiten auch abseits der Kriege.Stattdessen "lebenskeck" nach vorne zu blicken - darum ringt Stephan Wahl, sich und uns herausfordernd, in neuen Psalmen, Meditationen, Gebeten und Gedichten.fordere unsewigerdein schönstesgefährlichstesund gottmutigstesgeschenkfreiheitentlässt uns nichtdich tatenlos bequemnurzu bitten

Produktbeschreibung
Nicht hassen, trotz aller Wunden - ein fast übermenschlicher Wunsch angesichts des unermesslichen Leids, das sich am und seit dem 7. Oktober 2023 ereignet hat und kein Ende findet. Nicht verzweifeln angesichts all der Ungeheuerlichkeiten und Ungerechtigkeiten auch abseits der Kriege.Stattdessen "lebenskeck" nach vorne zu blicken - darum ringt Stephan Wahl, sich und uns herausfordernd, in neuen Psalmen, Meditationen, Gebeten und Gedichten.fordere unsewigerdein schönstesgefährlichstesund gottmutigstesgeschenkfreiheitentlässt uns nichtdich tatenlos bequemnurzu bitten
Autorenporträt
Stephan Wahl, geb. 1960, Studium der Theologie in Trier, München und Jerusalem; von 1999 bis 2011 Sprecher beim Wort zum Sonntag (Das Erste), neun Jahre Kommunikationschef des Bistums Trier; er lebt als katholischer Priester und Poet in Jerusalem, wo er sich auch am Tag des Massakers der Hamas aufhielt.