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Diese gereimten Sprüche schrieb Prof. Josef Rattner (geb. 1928) in hohem Alter. In ihnen drücken sich Lebenskenntnis und Lebensweisheit aus. Für über seine ganze Lebensspanne gewonnenen Antworten auf schwierige Lebensfragen wählte er die kürzestmögliche Form: gereimte Zweizeiler. Seine Intention ist, humanistische Ethik zu vermitteln und Menschen zu einem freien Denken ohne staatliche und religiöse Bevormundung anzuregen. "Wen solche Lehren nicht erfreun, verdienet nicht, ein Mensch zu sein!"

Produktbeschreibung
Diese gereimten Sprüche schrieb Prof. Josef Rattner (geb. 1928) in hohem Alter. In ihnen drücken sich Lebenskenntnis und Lebensweisheit aus. Für über seine ganze Lebensspanne gewonnenen Antworten auf schwierige Lebensfragen wählte er die kürzestmögliche Form: gereimte Zweizeiler. Seine Intention ist, humanistische Ethik zu vermitteln und Menschen zu einem freien Denken ohne staatliche und religiöse Bevormundung anzuregen. "Wen solche Lehren nicht erfreun, verdienet nicht, ein Mensch zu sein!"
Autorenporträt
Josef Rattner (4. April 1928 in Wien) studierte Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Zürich, anschließend Medizin (ebenfalls Zürich). Die Grundlage seiner Form der Tiefenpsychologie und Gruppentherapie ist die Individualpsychologie Alfred Adlers. 1968 ging Rattner nach Westberlin. Dort gründete er den "Arbeitskreis für Tiefenpsychologie, Gruppendynamik und Gruppentherapie" und Anfang der 1970er-Jahre das gleichnamige Institut, wo er seine Vorstellungen von einer Verstehenden Tiefenpsychologie sowie der Therapie von Großgruppen umsetzte. Das Ziel seiner Therapie ist neben der Vergrößerung von Selbst- und Menschenkenntnis auch der Erwerb kulturgeschichtlicher Kenntnisse. Nach einer Erkrankung 1994 zog sich Rattner aus seiner jahrzehntelangen therapeutischen Praxis zurück, doch er ist seither weiterhin schriftstellerisch tätig. Seine Intention ist, humanistische Ethik zu vermitteln und Menschen zu einem freien Denken ohne staatliche und religiöse Bevormundung anzuregen.